Die Verwandlung Teil 8 - Sexgeschichten

Die Verwandlung Teil 8

Simone war komplett sprachlos. Zum ersten mal in den 15 Jahren hatte Simone keine Antwort für mich. Sie saß einfach nur da. Auch Cindy sagte nichts und zog sich einfach nur an.

„Wir konntet ihr nur“ sagte Simone irgendwann einmal.

„Nicht das Sie untervögelt enden“ sagte Lena „es wird eine schöne zeit, ich hatte am Anfang auch meine Zweifel, jetzt genieße ich jeden Orgasmus und es wäre schön wenn es viel mehr wären.“

Kurz später machten sich die zwei auf den Weg nach hause.

Am nächsten Morgen klingelte mein Telefon in aller frühe, „Simone du bist schon wach“ sagte ich.

„Arschloch“ war das einzige was ich hörte am Telefon.

„Warum tust du uns das an“ sagte sie weiter.

„Nicht uns, Dir. Die Mädels kommen freiwillig zu mir.“

Ich hatte zwar etwas gelogen, aber bei Cindy war schon einiges daran wahr.

„Wann gehst du zum Frühstück Simone?

„In einer halben Stunde, wie so?“ fragte Sie.

Deine Tochter wird dich gleich mal anrufen“ sagte ich und legte auf.

Ich rief Cindy an und sc***derte ihr was Sie tun sollte. „Kannst dich auf mich verlassen Ulf“ sagte Sie und legte auf.

15 Minuten später schickte mir Cindy ein Video.

KLINGELN.... „Hallo Mama, Moin“

„Hallo, was gibt es?“

„Noch sauer?“ fragte Cindy

„Was denkst du denn“ war die Antwort.

„Wie macht ihr das immer mit dem Videoanruf?“ wollte Simone jetzt wissen.

„Erkläre ich Dir wenn du zuhause bist.“

„Wo bist du?“ fragte Simone

„In der Hospiz Toilette“

„Und warum rufst du ...

... mich von da an?“ Simone fragte und fragte.

„Weil ich hier ungestört wichsen kann“ Cindy streifte die dünne Hose herunter und den weißen Schlüpfer.

„Hast du deine Tage?“ fragte Simone.

„nein, ich habe immer 2 Tampons drinnen, weil ich doch immer so geil bin. Antwortete Cindy und zog die Teile aus ihrer Fotze.

Sie öffnete die Beine weit auf dem WC Sitz uns zog die Lippen auseinander.

„Wenn du nach hause kommst, ist das alles Dir“ sagte Cindy und begann zu wichsen.

„Komm mach mit“ sagte Sie zu ihrer Mutter.

Simone schaute nur ungläubig und Cindy sagte weiter „Und Mama das war keine Bitte. Wenn ich dem Amt sage das du mich verführt hast, Inzucht, verstehst du. Und Lena kann das bezeugen.

Die Nachbarschaft!. Das wird nicht lustig alles zu verlieren.“ Während Cindy redete öffnete Simone den Morgenmantel und streifte den Slip ab.

Simone war wohl hin und her gerissen. Eigentlich müsste Sie ihre Tochter hassen, aber das warme und angenehme Gefühl zwischen ihren Beinen sagte etwas anderes.

„Nah, du bist ja feucht“ sagte Cindy und sprach weiter, „Eile dich ich bin bald soweit.“

Simone schaute auf den Tisch, dort lag ihre Haarbürste, ohne überlegen steckte sie den Griff in ihre Fotze und begann zu wichsen.

„So ist es fein Mama, stelle Dir vor ich bin noch da und streichle Dich. Verwöhne deine tollen Brüste. Würdest du mich gerne auch mal anpissen, oder gar in den Mund pinkeln. Ich würde auch alles schlucken. An deinem Kitzler knabbern. Wir zwei mit einem ...