1. Sklavin der Lehrerin Teil 01


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byxtrame

    ... Stößen von Fr. Ruby.
    
    „Weiter, weiter", stöhnte Sie.
    
    Dann kam sie. Der Orgasmus überflutete sie. Sie stöhnte. Fr. Ruby beugte sich zu ihre Sklavin herunter und küsste Sie.
    
    Fr. Ruby band Sie los.
    
    Sie schloss die Dicke Tür ab und ging mit der entkräfteten Sina nach oben.
    
    Sina bekam im Flur Schubladen, wo sie ihre Heimklamotten ablegen musste und ihre Arbeitskleidung anziehen musste.
    
    Außerdem stand morgen eine Einkauftour auf der Liste.
    
    Außerdem musste Sina, wenn Sie zu Fr. Ruby kommt,selber Hand- und Fußfesseln anlegen, zusätzlich noch ein Halsband.
    
    Und jetzt komm. Ich will dir die Füße lecken.
    
    Sina legte sich auf dem Bauch und Sie verband ihr die Augen.
    
    Sie hockte sich zu den Füssen. Sie nahm die zarten Füße in die Hände und massierte sie, schnupperte mal an den Socken, küsste sie zärtlich und zog sie schließlich mit dem Mund und Zähnen aus.
    
    Und fing an mit ihrem Mund die Füße zu erkunden. Küsste erst die Ferse, leckte sie dort genüsslich, verweilte eine weile an den Fußsohlen und ging schließlich zu den Zehen. Dort leckte sie genüsslich die einzelnen Zehen, wie ein Sommereis, nahm sie mal in den Mund, saugte daran, wie an einen Strohhalm.
    
    Das gleiche passierte mit dem anderem Fuß
    
    Christine entfernte ihr die Augenbinde und das Halsband und beide küssten sich ausgiebig, was später zu einem Zungenkuss wurde. Ihre Hände erkundeten den Körper des anderen. Es war schon nach sechs. Sina zog sich an und Christine gab ihr ein Klaps auf den Po und sagte:
    
    „Wir werden uns morgen treffen und Einkaufen gehen, Ich brauche deine Größen.
    
    Denk dran du gehörst mir.
    
    Und nackt schlafen."
    
    „Ja Fr. Ruby."
    
    Und ging mit fuhr mit ihrem Rad nach Hause.
    
    Zuhause begrüßte Sina ihre Mutter und aß schnell noch was und ging in ihr Zimmer.
    
    Sie schloss die Tür ab und zog sich aus.
    
    Den Rest des Abends schaute Sie Fern und dachte darüber nach, was morgen passieren wird.
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