1. Der Morgen Danach


    Datum: 24.02.2019, Kategorien: Transen Autor: byheidi29_dwtgay

    Mein Name ist Heidi, ich bin eine 23 jährige geile kleine DWT-Schlampe, die ihre größte sexuelle Befriedigung darin verspürt geile Kerle jeden Alters mittels Oral- und Anal-Sex zum Höhepunkt zu bringen. Dabei geht es mir rein um die Rolle der Frau in dieser Spielart der Erotik.
    
    Warum Kerle auf mich scharf sind...? Ich bin 180 cm groß, wiege ca. 70 kg, und habe eine sagen wir
    
    mal sehr feminine Figur. Meine schlanken langen Beine sind, wie auch der Rest des Körpers, stets
    
    glatt rasiert und fast immer von geilen Strümpfen bedeckt. Mein knackiger Po erfüllt jeden Männerwunsch, bzw. meine enge kleine "Lustgrotte" nimmt gern jeden stattlichen Schwanz in sich auf.
    
    Auch mein Oberkörper ist schlank und rasiert. Meine minimalen kleinen Tittchen werden fast immer von einem sexy BH, oder ab und an auch von einer scharfen Korsage eingezwängt. Mein Gesicht ist auch zart und immer rasiert. Ich trage immer Creme auf, damit es glatt ist und mit etwas Makeup verstärke ich die weiblichen Züge die mir schon als Kind nachgesagt wurden.
    
    Soviel zu mir aber jetzt zu der Story:
    
    Der Morgen danach...
    
    Es roch noch immer nach viel Sex, Gleitgel und lustvollem Fickvergnügen im Wochenendhaus. Hier war gestern mehr als nur Frivoles am Werk. Stundenlang wurde in den verschiedensten Zimmern nach Lust und Laune gebumst und gevögelt. Doch irgendwann ist jeder Schwanz schlaff und jede Möse ausgelaugt vom vielen Ficken.
    
    Etwas unbequem und dennoch sehr erotisch aussehend liege ich auf ...
    ... der großen Holzstiege, die in den oberen Wohnbereich führt. Meine langen Beine, die von halterlosen, durchsichtigen Strümpfen bedeckt sind, zeigen nach unten, während weiter oben mein Knackpo von einem minimalen Stückchen schwarzen Stoff und einem eng anliegenden String zwischen meinen Backen "bedeckt" wird. Oben rum trage ich eine schwarze enge Korsage, die mir normalerweise beim Sex fast die Luft abschmiert, doch anscheinend beim Schlafen kaum Probleme macht. Im Gesicht bin ich noch immer glatt und leicht geschminkt. Einzig die grell-roten Lippen leuchten noch immer. Meine schulterlange pink-glänzende Perücke vollendet den Anblick eines schlafenden Fickluders.
    
    Es klopft an der Türe, doch keiner im Haus bemerkt es. Selbst ich, die nur 2 Meter von der Haustüre entfernt schlafe, höre auch das zweite Klopfe nicht. Die Klinke geht nach unten und der "Gast" betritt das Haus. Er ist uniformiert. Nein, keine Polizei, sondern der Mann von der Post. Es ist hier nicht unüblich am Land, dass das Haus nicht abgeschlossen ist, und Leute wie der Postler, oder was jetzt noch schlimmer wäre, der Pfarrer, ein uns aus gehen.
    
    Ohne meines Wissens geht der groß gewachsene Mann, der an die 40 sein müsste zur Garderobe und legt die Briefe und die Zeitung ab. Als er wieder gehen will, kommt er an der Stiege vorbei und bemerkt mich doch noch. Er betrachtet mich mit riesigen Augen. Klar, wann sieht so ein Landei ein so geiles Luder wie mich?
    
    Er blickt meine langen Beine hoch, und wird leicht ...
«1234»