Balkan 03 - Sexgeschichten

Balkan 03

Stundenlang bauten wir Bänke und Tische auf, damit morgen für die Hochzeit alles fertig war. Ich war richtig am Arsch, als wir damit endlich durch waren. Lucy ging es da nicht anders. Wir waren so erschöpft, dass wir nicht einmal die Zeit nutzten um Sex zu haben. Nicht einmal Bhiankhas Muttermilch, die sie mir heimlich ins Glas füllte, konnte mir die Kraft geben um mich aufzuraffen. Als wir erfuhren, dass unsere Tante und ihre beiden Kinder woanders übernachten würde und wir somit "nur noch" zu viert wären, beschlossen Lucy und ich es diese Nacht zu probieren.

Als die Nacht kam und ich es mit mir mit meiner Schwester gemütlich machen wollte, grätschte unsere Mutter dazwischen. Aus irgendeinem Grund wollte sie verhindern, dass ich neben meiner Schwester schlafe. Lucy sollte außen links neben unserem Vater schlafen. Meine Mutter neben meinem Vater und ich außen rechts neben meiner Mutter. Wir taten so, als würde uns das nicht stören aber ich war mir sicher, dass Mama etwas ahnte.

Na gut. Dann eben kein Sex mit meiner Schwester heute Nacht, dachte ich mir. Wir haben ja morgen noch die Hochzeit, bei der wir es wild treiben könnten. Ich legte mich also zu meiner Mutter und schlief ein.

Normalerweise erinnere ich mich selten an Träume, aber dieser Traum, den ich hatte, war überwältigend. Ich träumte nämlich von meiner Schwester Lucy. Hört sich normal an, oder? Fast. Im Traum hatte Lucy nämlich die Nippel meiner Cousine und ihre Titten waren voll mit Milch. Ich träumte ...

... davon wie ich mir von meiner Schwester die Brust geben ließ. Wir gingen ins Badezimmer und fickten wild miteinander. Plötzlich traten zwei weitere Lucys ins Zimmer und ich stieg in die Badewanne. Ich griff nach den Titten der mittleren und begann sie zu melken wie eine Kuh. Die anderen beiden melkten sich selbst über der Badewanne. Die Milch spritzte in unnormalen Mengen bis ich in einer vollen Badewanne mit Muttermilch saß. Die Lucys stiegen dazu und ich hatte Sex mit einer, während die anderen mich massierten und stillten. Ich weiß, es hört sich abgefuckt an, aber ich schwöre, dass der Traum für mich Sinn ergab und sich extrem realistisch anfühlte.

Bevor ich aber in ihr abspritzen konnte, wachte ich auf. Als ich meinen Schwanz anfasste stellte ich fest, dass er noch nie so hart war. Ich war enorm geil und wollte am liebsten gleich mit Lucy Sex haben. Das Problem war, dass zwischen uns unsere Eltern lagen und schliefen. Als ich mich umsah und immer klarer sehen konnte, schaute ich meine Mutter an. Sie lag auf der Seite mit dem Kopf zu mir und ich wurde ganz heiß als ich feststellte, dass ihr Schlaftop herunter gerutscht war und ich ihre Brüste sehen konnte.

Die Titten meiner Mutter waren direkt vor mir - schlagartig verliebte ich mich in ihre Brust. Ihre Nippel erinnerten mich an die von meiner Cousine Bhiankha. Sie waren nicht ganz so extrem lang, aber sie ragten schon ein Stück hervor. Sofort dachte ich an den Traum von eben und in mir wuchs das Verlangen diesen Nippel ...