1. In anderen Umständen


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byswriter

    ... schuldig und reagierte auf ihr schlechtes Gewissen. Sie wollte Dennis zumindest entgegenkommen. „Was hältst du davon, wenn ich mich mal um dein bestes Stück kümmere?"
    
    Dennis dachte über das Angebot nach und erhob sich von seinem Platz. Er nestelte an seiner Hose herum und öffnete Gürtel und Reißverschluss. Wenig später stand er mit heruntergelassenen Hosen vor seiner Nachbarin und bot ihr seinen steifen Kameraden zum Verzehr an. Tanja musste nicht lange überlegen und richtete sich auf. Dennis trat noch näher an die Couch heran, sodass die vor ihm sitzende Frau seinen Schwanz erreichen konnte. Tanja legte ihm die rechte Hand in den Schritt und begann zunächst an seinen Eiern zu kraulen. Die zweite Hand folgte und legte sich um den harten Schaft. Sein Penis schien nicht übermäßig groß zu sein, sie hatte im Laufe ihres Lebens aber auch schon kleinere Exemplare zu sehen bekommen.
    
    Ihre Präferenzen waren in dieser Angelegenheit nicht eindeutig. Es musste für sie kein Riemen wie ein Ackergaul sein, solange der Mann das Teil einzusetzen wusste. Was nützte einem der längste Schwengel, wenn man mit diesem nicht umgehen konnte? Ob Dennis ihn zielgerichtet einsetzen würde stand noch nicht fest. Sie konzentrierte sich zunächst auf den Stab in seiner Körpermitte und umspielte sein Geschlecht eine Weile. Sie war der Meinung, dass ihr Nachbar aufgrund seines bisherigen Einsatzes eine kleine Belohnung verdient hatte, und beugte sich noch ein Stück nach vorne. Als ihre Zungenspitze ...
    ... Dennis Schwanzspitze erreichte, zuckte er zusammen und stöhnte laut auf. Sie ließ sich nicht beirren und fuhr mit der Zunge rund um die Eichel herum.
    
    Dennis zitterte und begann leicht zu schwanken, fing sich aber wieder. Er streckte Tanja seinen Unterleib entgegen und erbat sich weitere Zuwendungen. Tanjas Zunge wanderte an den Seiten seiner Männlichkeit entlang, während sie gleichzeitig mit den Murmeln in seinem Hodensack spielte. Sie hatte schon immer großen Spaß beim Blasen empfunden und auch in diesem Augenblick ging sie in ihrer Arbeit am lebenden Objekt auf. Der harte Riemen war mittlerweile mit ihrem Speichel überzogen und glänzte im Licht der Deckenbeleuchtung. Sie überlegte kurz, ob sie Dennis die Freuden des Geschlechtsverkehrs angedeihen lassen sollte, entschied sich jedoch dagegen. Sie ließ von der Erregung ihres Nachbarn ab und lehnte sich zurück. „Wenn du möchtest, darfst du mich auch mit der Zunge verwöhnen."
    
    Dennis zeigte nicht, dass er wegen des ausbleibenden Angebots zum Vögeln enttäuscht war, und begab sich gleich auf die Knie. Seine Beinkleider hingen ihm noch um seine Knöchel. Wegen ihres üppigen Bauches konnte Tanja seinen Kopf kaum sehen, daher erschrak sie, als sie seinen heißen Atem an ihrer feuchten Spalte spürte. Dann traf sie beinahe der Schlag, als sich die Zungenspitze ihres Nachbarn in ihren Unterleib bohrte. Sie machte das Erste, das ihr einfiel, und stöhnte so laut sie konnte auf. Ob es Zufall oder Talent war, konnte sie nicht sagen, aber ...