1. In anderen Umständen


    Datum: 25.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byswriter

    ... Brüsten. Sie liebte es, wenn das summende Gerät um ihre Brustwarzen fuhr und diese in kürzester Zeit aufrichten ließ. Sie musste nicht lange warten, bis sich ihre Nippel zur vollen Größe aufgestellt hatten. Es fühlte sich gut an und Tanja nahm an, dass ihre Entspannung auch ihrem Kind in ihr gut tun würde. Sie war noch lange nicht zufrieden und ließ den Liebesstab über ihrem Bauch gleiten. Jetzt durchwirbelte er ihre Schamhaare, die kurz gestutzt ihren Venushügel zierten. Vor ihrer Schwangerschaft hatte sie sich regelmäßig intim rasiert, doch momentan hatte sie das Interesse daran verloren. Zumal ohnehin kein Mann ihre Bemühungen zu schätzen gewusst hätte. Es war aufgrund ihres Bauchumfangs nicht mehr so einfach an alle Stellen heranzukommen. Glücklicherweise konnte sie mit dem Vibrator in ihrer Hand den Bauch passieren und ihren Unterleib erreichen, sodass die Stimulation ihrer erogenen Zonen seinen Lauf nehmen konnte.
    
    Tanja legte sich das vibrierende Spielzeug der Länge nach auf ihre Spalte und genoss die Reize mit geschlossenen Augen. Das war gut und entspannend und würde ihre aufgestaute Erregung zunächst besänftigen. Nach einer Weile bewegte sie den Stab hin und her und spürte, dass ihre Ritze ganz schön unter Wasser stand. Sie genoss die Reize noch eine Weile und sehnte sich nach mehr. Kurz darauf erfolgte die innere Anwendung ihres Spielkameraden und nach wenigen Minuten hatte sie sich zu einem waschechten Höhepunkt gebracht. Diesen erlebte sie intensiv und durch ...
    ... ihren bebenden Körper schwappte das Wasser in der Badewanne hin und her. Als ihr der ersehnte geile Moment vergönnt war, stieß sie einen spitzen Lustschrei aus und genoss das langgezogene geile Gefühl, das sich in ihrem Unterleib breit machte.
    
    Kurz nach dem Erreichen des Lustgipfels spürte sie ihr Baby um sich treten. Offenbar hatte ihr Ungeborenes den Glücksmoment ihrer Mutter mitbekommen. Tanja blieb noch eine Weile in der Wanne liegen und mühte sich kurz darauf aus dieser herauszukommen. Inzwischen hatten sich sämtliche Ausläufer ihrer Erregung verzogen. Sie hüllte sich in einen Bademantel und machte sich in der Küche eine Kleinigkeit zu essen. Anschließend rief sie eine gute Freundin an, der sie die Begegnung mit ihrem neuen Nachbarn schilderte.
    
    „Lass ihn doch einfach deinen Bauch anfassen. Was ist denn schon dabei?", fragte Tina, eine langjährige Freundin, am anderen Ende der Leitung.
    
    „Ich lasse mir doch nicht von wildfremden Typen an den Bauch fassen", entgegnete Tanja energisch.
    
    „Jetzt stell dich nicht so an", meinte ihre Freundin. „Du hast dich doch vor der Schwangerschaft auch nicht beschwert, wenn dir ein netter Typ an die Wäsche wollte.... Und jetzt spielst du die Unnahbare."
    
    „Das ist doch wohl was völlig anderes", stellte Tanja fest.
    
    „Glaubst du, dass er ein Perverser ist?", fragte Tina neugierig. Tanja überlegte kurz und meinte „Nein, eigentlich nicht. Dem Grunde nach ist der eher harmlos und vielleicht sogar ziemlich naiv."
    
    „Dann gönne ihm ...
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