Unpassende Momente 04 Neu & Komplett
Datum: 25.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byNimmermehr
... ich meiner Mutter zu.
Sie kommentierte meinen Einwand nur mit einem amüsierten Kopfschütteln. Und damit nahm zugleich auch noch für die Pettersons etwas Druck aus dem Gespräch.
„Wenn wir ihnen und Miriam so helfen können, machen wir das doch sehr gerne. Wirklich!!! Miriam ist hier jederzeit willkommen. Wir haben genügend Gästezimmer."
„Sehr gut. Für die Kosten, wie Essen und so, kommen wir natürlich gern auf. Und besuchen würden wir sie auch gern, wenn wir dürfen."
„Alles kein Problem. Ich bin die nächsten zwei Wochen, eh überwiegend zu Hause. Und Melanie ist in der Schule so gut, dass sie auch mal eins, zwei Tage blau machen kann."
Wir sind Ihnen und Ihrer Familie jetzt schon sehr dankbar, für das, was Sie alles für tun und bereits getan haben."
„Machen Sie sich da mal keinen Kopf. Wir kommen zwischen zwei und drei Uhr -- je nachdem, wie lange das Spiel dauert. Da können wir ja alles Weitere besprechen. Herzliche Grüße von Allen an Miriam."
„Herzlichen Dank Herr Unverdorben. Viele liebe Grüße unbekannterweise auch an Ihre Familie", sie machte eine kurze Pause und sagte mit warmer Stimme, „bis später!"
Ich legte auf und berichtete den anderen kurz von dem Telefonat. Melanie jubelte, die Kids freuten sich, denn sie mochten Miriam und meine Eltern sicherten auch sofort ihre Unterstützung zu.
Das war erst mal geklärt.
Mit dem Blick auf die Uhr drängte mein Vater langsam zum Aufbruch. Melanie verschwand kurz nach unten in ihr Zimmer, um ihre ...
... Sporttasche zu richten.
Mein Vater krallte sich die Lütten, um das Grillgut, den Grill und das restliche Equipment zu verladen und ich begann mit meiner Mutter zusammen, den Tisch abzuräumen und die Spülmaschine zu beschicken.
Keine 5 Minuten später fuhr der Van meines Vaters vom Hof.
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Meine Mutter schenkte uns beiden jeweils noch einen Pott Kaffee ein, holte den Aschenbecher und eine angebrochene Schachtel Zigaretten aus der Anrichte heraus, setzte sich an den Küchentisch, zündete sich die Zigarette an und winkte mir einladend zu.
Sie rauchte nur so zwei, drei Zigaretten am Tag und grundsätzlich nie, wenn Sabine oder Achim in der Nähe waren.
„Und?" Fragend schaute sie mich an.
Ich setzte mich, das Unvermeidliche kommen sehend, neben sie.
„Und was?" Eine unverfängliche Gegenfrage.
„Na ja, hat sie es endlich geschafft?" Ein neutraler, leicht fragender, aber eher feststellender Unterton
„Hat wer, was geschafft?" Ich beschloss, mir möglichst wenig aus der Nase ziehen zu lassen.
„Melanie! Hey Sohnemann? Ich bin es. deine Mutter. Komm, du brauchst dich nicht zu verstellen."
Sie sah mich an, wirkte amüsiert und schwieg einen kurzen Moment.
Keine Anklage? Keine Vorwürfe? Ich fühlte mich schlecht und ertappt. Jetzt kam das dicke Ende. Es gibt Dinge, vor denen man nicht weglaufen kann und denen man sich stellen muss, auch wenn es weh tut.
Es machte aus meiner Sicht einfach keinen Sinn, das Gespräch jetzt abzublocken oder abzuwürgen. Oder wie ein ...