"Hol mal eine Flasche Bier!"
Datum: 07.04.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Humor
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Peter19xx
... tatsächlich Bücher, die Peter Frenulo geschrieben hat, sehr lesenswert). Abermals rückte sie weiter zu mir. Meine Rechte erreichte die Mitte ihrer Brust, der Zipfel war hart und stand ab. Die linke Brust stach mir in die Seite, auch hier spürte ich ihre harte Knospe. „War halt eine verrückte und verfickte Zeit. Wenn heute einer wüsste, was wir damals so alles angestellt haben….“
Sie zog ihr Handy aus der Tasche, aktivierte es kurz, um nach der Uhrzeit zu sehen und meinte nur: „Ich hab die Bilder damals zum größten Teil gelöscht, so das ein oder andere hab ich noch drauf. Als Andenken an das verrückte, Verruchte. Ich kann es nicht löschen, kopier es von Handy zu Handy, aber ich zeig es niemandem.“
Maren legte das Handy auf den Tisch und verabschiedet sich zur Toilette. Das Handy war noch immer aktiviert. Sollte ich nachschauen? Hatte sie es deswegen auf dem Tisch liegen lassen? Oder war das Handy einfach nur ein Symbol dafür, dass sie sich erinnerte an damals?
Meine Neugier war größer. Ihre Gallerie war mit allen möglichen Familien-Bildern gepflastert, aber schnell kam ich an die ...
... richtigen Bilder, der Ordner hieß: „alte Sachen“. Tatsächlich Maren lag, schön wie sie damals war, auf dem Tisch und wurde gerade gefickt. Man konnte sich richtig vorstellen, wie ihr Titten dabei wackelten. Sogar ein Bild von ihrer Kehrseite war darunter, wo der Typ sie gerade in den Arsch fickte.
Und dann war es zu Ende. Nein, noch ein Bild in dem Ordner “Alte Sachen“. Es war ein Jugendbildnis von mir. Wie ich im Schwimmbad in der Badehose vor ihr stehe. Es musste aus jenem Jahr gewesen sein, wo das alles passierte. Eine rote Badehose, an die ich mich dunkel erinnerte. Ich grinste und in der knappen Hose stand mein Schwanz hart und quer. Sie hatte eine Erektion von mir aufgenommen. Man sah alle Details. Kein Wunder, dass sie dieses Bild nie gelöscht hatte. War der der Anfang? Und hier das Ende?
Maren kam zurück. Das Handy lag da. Sie musterte mich, dann das Handy. „Na?!“ sagte sie herausfordernd.
„Was na?“ Meinte ich. Ich wusste jetzt nicht, ob sie bemerkt hatte, dass ich an ihrem Handy war.
Sie legte etwas schwarzes, kleines auf den Tisch. „Na, holst du uns noch ein Bier?“