1. Lustsklaventage - Schule der Lust


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byChrisDo68

    ... passieren uns, Fussgänger gehen an uns vorbei und einige bemerken die Frau mit dem nackten Oberkörper und zeigen in unser Auto. Mein nackter Schwanz und die dicken Eier hat zum Glück noch niemand bemerkt.
    
    „Ist sie nicht wunderschön, meine Stute?" fragt Cadia. „Sie hat sich diese Piercings schon lange gewünscht. Aber nur eine gefügige, lernbereite Stute wird belohnt. Und heute war es soweit. Was weiter unten folgt, wirst Du auch noch sehen, Schwanzsklave".
    
    Fasziniert starre ich auf ihre kleinen Brüste und die Ringe in den Nippeln, folge mit den Blicken dem Kettchen, das zwischen ihnen baumelt, und frage mich, wo das Kettchen von ihrem Bauch aus weitergeht...
    
    Cadia hält auf einem Parkplatz in der Innenstadt, bei der grossen Kirche.
    
    „Von hier aus gehen wir zu Fuss. Du darfst dich jetzt wieder anziehen, meine Stute".
    
    Cara schlüpft in ihr Sakko und wir steigen aus. Unmengen Menschen gehen an uns vorbei. Und sie haben keine Ahnung, dass ein Schwanzsklave und eine Gespielin zusammen mit ihrer Lustkönigin unterwegs sind; sie haben keine Ahnung, dass die zierlich Rothaarige unter dem Sakko nackt ist und ein Kettchen zwischen ihren Nippelpiercings baumelt; sie haben keine Ahnung, dass unter dem kurzen Mantel des Mannes im Anzug sein dicker, langer Schwanz und die schweren Eier nackt baumeln, und dass ein Analstöpsel in seinem Hintern steckt. Und gerade dies macht den Spaziergang durch die Stadt so heiss.
    
    Cadia führt uns zu einem griechischen Restaurant und der ...
    ... Kellner führt uns an einen Tisch in der Ecke, der aber auf einem kleinen Podest steht, so dass wir zwei Tritte hochgehen müssen. Ich merke, dass der Kellner die beiden Frauen von oben bis unten anschaut und grosse Mühe hat, beim Sprechen in Cadias Augen zu schauen, und nicht auf ihre schweren Brüste, die unverkennbar nackt unter der dünnen Bluse sind.
    
    Cadia weist uns an, nebeneinander zu sitzen, so dass wir in Richtung Restaurant schauen. Sie nimmt gegenüber Platz. Der Tisch hat zwar ein Tischtuch, da wir aber erhöht sitzen, wäre es eventuell möglich unter den Tisch zu sehen. Ich weiss es nicht und diese Unsicherheit ist einerseits äusserst erregend, andererseits macht sie mich nervös. Der Kellner will meinen Mantel abnehmen und ich reagiere wohl überheftig und bestehe darauf, ihn an den Stuhl zu hängen. Cadia lächelt wohl wissend.
    
    Ich sitze in der Ecke, und als ich mich auf den schweren Holzstuhl niederlasse, passiert, was passieren musste: Der Saugnapf des Analstöpsels saugt sich an der glatten Sitzfläche fest. Ich reisse die Augen auf und Cadia bemerkt es.
    
    „Oh, der Schwanzsklave hat ein Problem...", lächelt sie gemein und Cara schaut zu mir hin, während sie neben mir Platz nimmt. „Du wirst dich unterstehen, die Hände zu gebrauchen, wenn Du aufstehen willst. Jetzt ist Deine Körperbeherrschung und die Muskelkraft gefragt, Schwanzsklave".
    
    Cara merkt um was es geht und schaut zwischen meine Beine. Ich habe den Mantel ausgezogen und sie sieht meinen dicken, nackten ...
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