Lustsklaventage - Schule der Lust
Datum: 26.02.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byChrisDo68
... Caras zitternden Schenkel und lege die Hand auf ihren Venushügel. Sanft streiche ich mit den Fingern über die blättrigen Schamlippen, fühle die zarte Haut unter mir. Cara zittert. Cadia massiert weiter mit den Zehen meinen Schwanz, fährt mit der Fussballe über meinen nun steifen Kolben und schiebt gekonnt die Vorhaut zurück. Ihr zweiter Fuss folgt und sie wichst mit den Zehen beider Füsse meinen erigierten, voll ausgefahrenen und dicken Schwanz. Ich atme ruckartig -- und tauche mit dem Finger in Caras Spalte ein. Sofort spüre ich die Nässe und mein Finger verteilt die Lustsäfte auf ihren Schamlippen. Das Restaurant füllt sich. Gäste gehen an unserem Tisch vorbei, und unter dem Tischtuch wird mein nackter, fetter Schwanz von Cadias Zehen gewichst und ich masturbiere die nackte Muschi meiner Nachbarin.
„Ich erlaube keinem von Euch beiden heute Abend zu kommen!" erklärt Cadia, während sie von ihrer Moussaka kostet und ihr Fuss weiterhin mit meinen Eiern und meinem pochenden Ficker spielt. „Das ist eine Prüfung. Wer die Prüfung nicht besteht, wird bestraft."
Wir essen und Cadia weist mich an, Caras Muschi weiterhin zu streicheln. Caras Spalte ist schon ganz nass und sie stöhnt leise zwischen jeder Gabel, die sie in den Mund schiebt.
Cadias Zehen reizen meinen steifen Schwanz und die entblösste Eichel gefährlich, und während ich immer wieder unter Lustschauern zusammenzucke, bewegt sich der festgesaugte Analstöpsel in meinem Poloch.
Wir beenden das Essen und nach ...
... einem Espresso verlangt Cadia die Rechnung. Cara gewährt dem Kellner noch einmal einen tiefen Einblick in ihr Sakko und zeigt ihm die kleinen Brüste mit den Silberringen in den Nippeln, worauf dieser den Kaffee sogleich als offeriert erklärt.
Cadia will aufbrechen und ich weiss, dass jetzt der heikle Moment für mich kommt. Ich ziehe den Mantel umständlich an, und versuche gleichzeitig mit Bewegungen meines Hinterns den Saugnapf des Analstöpsels zu lösen. Ich spüre, wie die Verdickung aus meinem Anus gleitet und setze mich gleich wieder kräftig hin. Ich presse den Schliessmuskel zusammen und rutsche auf dem Stuhl nach vorne. Mit einem schmatzenden Geräusch, ich bin sicher, dass das halbe Restaurant es gehört hat, löst sich der Saugnapf und ich kann erleichtert aufstehen. Nur mein steifer Schwanz macht mir Sorgen. Er bildet eine ordentliche Beule unter dem Mantel. Cara und Cadia warten neben dem Tisch auf mich. Cara hat das Sakko nicht weiter zu geknöpft. Der Kellner verabschiedet sich überschwänglich und bittet uns, möglichst bald wieder zukommen. Ich weiss warum.
Wir gehen zum Auto zurück, und Cadia bleibt neben dem Wagen stehen. Sie schaut sich kurz um, dann deutet sie auf zwei Männer, die an einer etwas dunkleren Hausecke stehen und sich unterhalten.
„Cara-Stute, siehst du den Mann mit der Lederjacke dort?"
Cara nickt.
„Geh ihm einen blasen".
Ihre Worte klingen, als würde sie Cara auffordern, den Mann nach der Uhrzeit zu fragen. Mein Herz schlägt höher. Was ...