1. Birgit - Teil 07


    Datum: 27.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byMacWrite

    ... Schwanz tiefer schlucken will, als sie es bis zu diesem Zeitpunkt kann.
    
    Beschwichtigend legt er seine Hand auf den Hinterkopf und führt sie in ein gleichmäßiges Tempo. Ihre Hüften wiegen sich und ihr eigenes Fingerspiel an ihrer Fotze lässt sie stöhnen.
    
    Man kann schlürfende Geräusche hören, wenn nur noch die Eichel zwischen ihren Lippen ist. Es erregt sie maßlos, wie er seinen Schwanz in ihren Mund stößt.
    
    Jedes Geräusch macht sie nasser und sie fühlt, wie ihr Mösensaft an ihren Schenkeln hinunterläuft. Ihre Fotze zuckt jedes Mal, wenn sein Schwanz an ihrer Kehle anklopft.
    
    Sein Schwanz scheint in ihrem Mund noch größer zu werden und sie wird langsamer.
    
    Er flüstert: „Geil, du siehst so geil aus, wenn du meinen Schwanz im Mund hast."
    
    Sie atmete nochmal tief ein und reckt ihren Hals und stülpt ihren Mund wieder über den Stamm seines Schwanzes.
    
    Diesmal bring sie ihn tiefer rein, kann für eine Sekunde nicht atmen, ist aber stolz, dass sie immer mehr seines wunderbaren Schwanzes schlucken kann.
    
    Er stöhnt, als sein Schwanz in ihre Kehle eindringt und seine Hüften stoßen nach oben.
    
    „Oh Scheiße", stöhnte er und sein Schwanz pulsiert zwischen ihren Lippen.
    
    Sie ist sich sicher, dass er gleich abspritzen wird.
    
    Seine Beine fangen an zu zittern und er schreit: „Ich koooommmmeeeeeee -- aaaaaaaaahhhhhhhh."
    
    Als das Sperma an die Innenseiten ihres Mundes spritzen fühlt, sie seinen Geschmack auf ihre Zunge hat, kommt es auch ihr nochmal.
    
    „Mmmmmhh... ...
    ... Ohhhhhh jaaa", kann er gedämpft hören, da sich ihre Lippen noch fest auf seinen Schwanz pressen.
    
    Nachdem er ausgespritzt hat, schluckt sie seine Spermagabe genussvoll herunter.
    
    Dann säubert sie noch seinen Stamm und seine Eier, bevor sie den Schwanz zärtlich in seiner Hose verstaut.
    
    Er nimmt sie in die Arme, küsst sie zärtlich und flüstert ihr ins Ohr: „Am liebsten würde ich dich jetzt gleich mit zu mir nach Hause nehmen, aber leider geht das ja noch nicht."
    
    Sie setzt sich auf und antwortet traurig: „Nein, leider nicht."
    
    Er war sich nicht sicher, was er als Nächstes sagen sollte und so versuchte er sie etwas aufzumuntern, indem er lächelnd sagt: „So sehr ich den Anblick auf meine nackte Geliebte genieße, aber es wird wohl Zeit, dass du dich auch wieder anziehst."
    
    Zu seiner Überraschung sagt sie nichts, sondern steigt, so nackt wie sie ist, aus und holt ihre Anziehsachen von der Rückbank.
    
    Langsam, ihn lächelnd ansehend, zieht sie erst ihren Wickelrock an und streift sich dann das enge Bandeau-Top über.
    
    Heiser sagt er: „Du bist so wunderschön. Manchmal kann ich es gar nicht fassen, dass ich dich habe."
    
    Birgits Augen schimmern feucht, als sie sich wieder ins Auto setzt und sie die letzten Kilometer hinter sich bringen.
    
    Ihnen ist nicht nach reden zumute, weil sie sich gleich trennen müssen.
    
    In einer Nebenstraße verabschieden sie sich mit einigen heißen Küssen.
    
    „Ich warte hier, bis du zu Hause bist und mir eine WhatsApp schickst, dass alles in Ordnung ...