Birgit - Teil 07
Datum: 27.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMacWrite
... sie wollen essen gehen.
*
Nicht weit vom Motel entfernt ist ein Gasthof, wo man gutbürgerliche Küche bekommt. Das reicht den beiden, da sie ja nicht den ganzen Abend hier verbringen wollen.
Schnell haben die beiden bestellt und unterhalten sich dann über die letzte Woche.
Er erzählt ihr, was auf der Vernissage passiert ist, auf der seine Mutter mit seiner Schwiegermutter war. Birgit muss laut lachen, als sie hört, dass die beiden Mütter sich als Lesben ausgegeben haben, um Ruhe vor den aufdringlichen Fremden zu haben.
Als er ihr aber dann von der folgenden Nacht erzählt, in der es zum ersten lesbischen Abenteuer von Dana und Silke kam, wird sie immer unruhiger und rutscht auf ihrem Stuhl hin und her, dabei fangen ihre Augen an, verräterisch zu glänzen.
Fast lautlos haucht sie: „Da wäre ich gerne dabei gewesen. So wie du es beschreibst, muss es höchst erotisch gewesen sein."
„Ich auch. Zwei Frauen beim Sex zu beobachten und dann auch noch meine Mutter und Schwiegermutter, bei dem Gedanken werde ich schon wieder ganz geil. Und du bist auch geil -- nicht wahr? Deine Nippel brennen gleich Löcher in dein Oberteil", sagt er und deutet auf das enge Bandeau-Top.
Sie schaut nach unten und sieht ihre harten, erigierten Brustwarzen durch den Stoff drücken.
„Sie sind auch ganz hart", flüstert sie und streicht mit ihren Händen über ihre Brüste.
Als sie erkennt, was sie gerade getan hat, schaut sie sich erschrocken um, ob sie jemand beobachtet hat.
Er muss ...
... lachen, als er ihren Gesichtsausdruck sieht und sie fällt in das Lachen mit ein.
„Zum Glück hat das niemand gesehen. Ich frage mich, was du mit mir machst, so etwas hätte ich früher nie getan", spricht sie, „ich benehme mich bei dir wie eine Schlampe."
„Und... ist das schlimm, meine Schlampe zu sein? Du willst doch auch meine 'O' sein" fragt er ernst.
„Nein... nein es ist nicht schlimm. Es ist nur so... so beschämend, wenn ich alles um mich herum vergesse und mich so benehme."
Und fügt dann, nach dem sie einen Schluck Wein getrunken hat, hinzu: „Das Schlimmste für mich ist allerdings, dass es mich auch noch erregt. Und... und das ich mir wünsche, du machst noch anstößigere Sachen mit mir."
Mac muss grinsen.
„Was für anstößigere Sachen soll ich denn mit dir machen?"
Sie kommt um eine Antwort herum, da das Essen gebracht wird.
Aber er vergisst seine Frage nicht und nachdem sie aufgegessen haben wiederholt er sie.
Sie bettelt: „Mac bitte nicht jetzt. Es ist schon so peinlich genug."
Er sagt erst nichts, doch dann kommt ihm ein Gedanke.
'Mal sehen wie ernst es ihr mit dieser 'O' Geschichte ist', denkt er und schaut sie prüfend an.
„Hör mir jetzt genau zu 'O' ", sagt er, das 'O' besonders betonend. „Ich habe eine Aufgabe für dich."
Sie schaut ihn erschrocken an. So hatte sie sich ihren Wunsch, dass er über sie bestimmt, nicht vorgestellt.
Doch sie spürt, wie sich ihre Brustwarzen aufrichten und ihre Möse feucht wird.
Sie denkt: 'Du hast ...