1. Sie müssen splitternackt sein!


    Datum: 27.02.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Die Geschichte und die Namen sind frei erfunden. Eine allfällige Namensgleichheit ist rein zufällig und nicht beabsichtigt.
    
    Manuela Brunelli:
    
    Mein Name ist Manuela Brunelli und bis vor kurzem war ich trotz meiner 39 Jahre aktive Eiskunstläuferin. Nachdem ich nun meine Eiskunstlaufkarriere beendet habe, kann ich jetzt doch recht freimütig erzählen, was ich in den vergangenen 22 Jahren erlebt habe. Mein Vater ist Deutscher, meine Mutter Italienerin. Aufgewachsen bin ich in München. Heute bin ich froh, dass ich zweisprachig aufgewachsen bin und dass meine Mutter als ehemalige Eiskunstläuferin schon frühzeitig darauf bestand, auch mir diese Sportart nahe zu bringen. Bereits mit 6 Jahren stand ich auf den Kufen und drehte in der Eishalle meine Runden. Ja, ich hatte wirklich Talent, sodass ich schon bald in einem Eiskunstlaufverein trainierte. Meine Trainerin bescheinigte mir, dass ich wirklich Talent besaß und schon stellten sich auf regionaler, später auch auf nationaler, Ebene entsprechende Erfolge ein.
    
    Als ich dann 17 geworden war, hatte ich meinen ersten richtigen Freund, Gotthard hieß er. Es dauerte auch nicht allzu lange und wir hatten Sex. Aber leichtsinnig wie ich war, vergaß ich zu verhüten und nach 9 Monaten kam mein Sohn Fabio zur Welt. Für meine Sportkarriere war das natürlich eine Katastrophe, denn mit dem Trainieren war dann irgendwann Schluss und als dann mein kleiner Prinz auf der Welt war, wollte ich für ihn da sein. Gotthard hatte sich inzwischen ...
    ... vertschüst und so stand ich allein mit dem Baby da. Na, wenigstens hat er dann später Unterhalt gezahlt, aber anfänglich war ich auf meine Eltern angewiesen.
    
    Mit dem Eiskunstlauf schien es vorbei zu sein, erst recht als sich meine Eltern trennten und meine Mutter mit mir zurück nach Italien ging. Ich war damals 26 Jahre alt und mein Sohn Fabio war ein niedlicher Junge von 8 Jahren. Wir lebten in einer Kleinstadt in Venetien und meine Mutter hatte alle Hände voll zu tun, um mich und meinen Sohn zu versorgen. Ich half damals halbtags in einer Bar aus und hatte so erst recht keine Zeit, wieder mit dem Training anzufangen. Ab und zu fuhr ich in die nächstgelegene größere Stadt, wo sich eine Kunsteisbahn befand, um endlich wieder auf meinen geliebten Kufen zu stehen. Zwei Jahre trainierte ich quasi auf eigene Faust, aber eine sportliche Karriere würde sich ohnehin nie mehr ausgehen. Als ich in dieser Halle meine Runden drehte und versuchte, den einen oder anderen Kunstsprung zu machen, da hatte ich eines Tages das Glück, dass mich ein Sponsor entdeckte. Es war ein Samstag, das weiß ich heute noch ganz genau. Da kam ein etwas älterer Herr auf mich zu und stellte sich mir als Signore Fabrizio Neri vor. Er sagte, dass er seine Enkeltochter herbeigleitet habe und so Gelegenheit hatte, mir bei meinen Übungen zuzusehen. Wir kamen ins Gespräch und so erzählte ich ihm, dass ich mal in Deutschland als Talent gehandelt wurde, jedoch wegen der Geburt meines Sohnes meine Karriere aufgeben ...
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