1. Büro, Büro - Folge 02


    Datum: 27.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byswriter

    ... Zudem sah sie wieder einmal blendend aus und ihre verführerische Art zeigte bei Stefan Wirkung.
    
    Er begann sie zu begehren und anzuhimmeln und je länger er mit ihr zusammen war, umso eher keimte in ihm der Wunsch auf, sie noch besser kennenzulernen. Stefan wusste, dass sich niemals eine entsprechende Gelegenheit ergeben würde. Außerdem war er verheiratet und ein Verhältnis mit seiner Sekretärin schloss sich wegen der zu erwartenden Komplikationen von vornherein aus. Wenigstens in seinen Gedanken konnte er die scharfe Frau an seinem Tisch verführen und sich schöne Dinge mit ihr ausmalen.
    
    Sie beendeten den Abend gegen 23 Uhr und Stefan begleitete Heike zu ihrem Zimmer. Erwartungsgemäß bat sie ihn nicht herein und wünschte ihm eine gute Nacht. Stefan begab sich auf sein Zimmer und entschied, seine Frau nicht mehr anzurufen. Er hatte vergessen, sich früher bei Marion zu melden und nahm an, dass sie sauer auf ihn war und jetzt bereits schlafen würde.
    
    Stefan erledigte seine Abendtoilette und legte sich auf sein Bett. Er war noch nicht richtig müde und starrte an die Zimmerdecke. Erinnerungsfetzen vom gemeinsamen Abend mit Heike zeichneten sich auf der Decke ab und erneut erinnerte sich Stefan, wie angenehm ihm Heikes Anwesenheit gewesen war. Er bemerkte eine Veränderung an sich und als seine Hand unter die Bettdecke wanderte, stieß sie an den harten Phallus, der sich unter der Schlafanzughose aufgerichtet hatte.
    
    Er umfasste seinen Prügel und die eigene Berührung fühlte ...
    ... sich sogleich gut an. Er war deutlich erregt und er nahm an, dass sich sein Zustand über Stunden hinweg aufgebaut hatte. Er war nicht geil geworden, weil er mit Heike zu Abend gegessen hatte. Aber der ganze Abend war so angenehm gewesen, dass sich ein wohliges Empfinden eingestellt hatte und dieses kam jetzt in Form seiner momentanen Erregung zum Vorschein.
    
    Stefan entschloss sich, dem Ruf seines Körpers Folge zu leisten und befreite sich von seiner Hose. Er blickte auf seine Erregung herab und begann, sachte mit den Fingern über seinen Hoden zu streicheln. Es fühlte sich gut an und kurz darauf bezog er den Schaft seines Penis mit ein. Im Laufe der Jahre hatte er festgestellt, dass vorsichtige Berührungen an seinem besten Stück sehr reizvoll waren und ihn früher oder später in gute Stimmung versetzten. Es musste nicht immer das gute rhythmische Auf und Ab sein, das mit erhöhter Geschwindigkeit zum Ziel führte. Zärtliche Streicheleinheiten an der Seite des Penis oder an der Spitze brachten ihn ebenso nahe an einen Höhepunkt und waren viel erregender als die herkömmliche Herangehensweise.
    
    Seine Frau bevorzugte die altmodische Variante, bei der sie ihn heftig wichste und sich wunderte, warum er seinen Saft noch nicht abgespritzt hatte. Stefan hatte ihr gegenüber angedeutet, dass sie es langsamer angehen sollte, doch offenbar war Marion nicht lernfähig oder eigensinnig und versuchte es immer wieder auf die heftige Tour. In Sachen Zungenakrobatik an seinem besten Stück zeigte ...
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