1. Klassenfahrt Teil 04


    Datum: 07.04.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bysweetsexyLaura

    ... keuchte ein leises: „Fester..." und ich grinste nur als ich seine Juwelen fester drückte. Er keuchte lustvoller und ich lehnte mich vor um seine Spitze zwischen meine Lippen fahren zu lassen.
    
    Ich lutschte kopfwippend Martins Harten und knetete seine Eier fester als es ich es mir normal getraut hätte, doch es gefiel ihm offensichtlich, denn er stöhnte keuchend und sein Becken zuckte immer wieder. Ich gurgelte würgend als er seinen Schwanz zu tief stieß und zog mich zurück, wieder würgte ich und glaubte kurz mich übergeben zu müssen, doch glücklicherweise kam es nicht dazu. Ich schaute mit tränenden Augen auf und saht Martins Gesicht in noch größerer Lust als zuvor."Scheiße bist Du pervers...", entfuhr es mir und er errötete und blickte nach Unten. Ich fühlte mich sofort ermächtigt... Mit festem Griff fasste ich seinen Schwanz und stand auf um ihn zu einer der Duschkabinen zu ziehen. Ich „schubste" ihn hinein und drückte ihn dann nach Unten. Brav setzte er sich bevor ich mich breitbeinig über ihn stellte. Er blickte fragend zu mir hoch und ich schob mein Becken weiter zu ihm. Gerade als er seinen Kopf vorschob um meine Spalte zu lecken, begann ich wieder zu pinkeln. Mein Strahl traf ihn mitten ins Gesicht und Martin keuchte stöhnend auf und ich konnte sehen wie er seinen Harten wie wild zu wichsen begann. Ich bewegte mein Becken vor und zurück um den warmen, hellen Strahl über sein Gesicht und seine Brust wandern zu lassen. Sein Blick war starr auf meine Spalte gerichtet ...
    ... und schloss nur die Augen wenn ich sein Gesicht traf. Es war so pervers und so geil. Ich rieb meine Perle und lenkte den Strahl weiter über Martins Körper als er „Ich komme, ich komme" zu murmeln begann. Mein Strahl wurde schwächer und ich hob einen Fuß um ihn an Martins zuckenden Harten zu reiben. „Bitte.. ich.. darf ich kommen?", frug er, bettelnd zu mir aufsehend. So kannte ich Martin gar nicht, so unterwürfig... irgendwie gefiel es mir. „Nein!", kommandierte ich knapp „Wehe Dir!" Er winselte und sein Harter zuckte unter meinem Fuß. Ich konnte sehen wie er sich anstrengte, mit geschlossenen Augen saß er in der Dusche und zuckte immer wieder während er keuchte. „Ich.. ich...", stöhnte er und plötzlich wurden seine Augen groß vor Schreck, sein Schwanz zuckte wie wild und er kam mit harten Schüben gegen meinen Fuß. „So geht das aber nicht", sagte ich noch streng, „Ich hatte Dir nicht erlaubt zu kommen, da muss ich dich wohl bestrafen!"
    
    Bis dahin dachte ich, das Martins panischer Blick seinem unerlaubten Abspritzen geschuldet war, doch dann hörte ich hinter mir Herrn Lauterbach sagen: „Ist das so? Na, mal sehen welche Bestrafungen uns da einfallen." Ich fühlte förmlich wie ich bleich wurde und musste mich an der Kabinentür festhalten. „Du,", sagte Herr Lauterbach zu Martin, „Dusch dich und geh in dein Zimmer zurück. Wir klären das später." Dann sah er zu mir und seine Augen wanderten einmal an mir herab und wieder herauf. „Zieh dir etwas an und komm mit in mein Zimmer, ich ...