Mirijam
Datum: 27.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPhil0802
... um ihn zu bearbeiten. Doch der Unbekannte hinter ihr hatte andere Pläne, er hob kurzer Hand - von den Umstehenden unbemerkt -- hinten ihr Kleidchen an und drückte sein nacktes Glied zwischen ihre Beine. Erst erschrocken, dann aufgestachelt begann Mirijam verstärkt ihre Hüften kreisen zu lassen. Das hatte, von ihr unbeabsichtigt zur Folge, dass sich sein Schwanz langsam immer weiter in ihrem Schritt vorwärts bewegte und plötzlich den untersten Rand ihrer Weiblichkeit berührte.
Erschrocken über die Folgen hielt sie inne. Doch der Fremde hinter ihr hatte nicht vor sein Spiel zu beenden. Er zog sich zunächst ein Stück zurück, sodass sein Glied kaum noch ihren Damm berührte und gab ihr dadurch etwas Sicherheit. Sie begann von neuem mit vorsichtigen Tanzbewegungen denen der Fremde folgte.
Sie genoss die Situation, dass verruchte, dass Verbotene und hat große Mühe sich einen Rest von Zurechnungsfähigkeit zu bewahren. Ihre Vernunft in ihrem Kopf schrie, das zu beenden, doch ihr Verlangen hielt dagegen mit: "nur noch ein bißchen..." So tanzte sie weiter, den Fremden in ihrem Rücken, der sich an sie drückte. Ihr Kleidchen, das von den Umgebenden unbemerkt, hinten leicht hoch geschoben war und das steife Glied das aus des Fremden Hose ragte und von hinten unter ihrem Kleidchen verschwand, wo es sich der länge nach in ihren Schritt schmiegte - welcher des Schutzes ihres Höschens beraubt war - und bei jeder kleinsten Bewegung leicht vor und zurück glitt.
Das brachte ihr Blut zum ...
... kochen und ihre Säfte flossen in Strömen. Sie glaubt zu spüren, wie ihre Säfte begonnen an ihren Schenkelinnenseiten herab zu fließen und bereits die ersten Zentimeter zurück gelegt zu haben.
Der Fremde ergriff wieder die Initiative und begann ihren Nacken und seitlich ihren Hals zu liebkosen und trieb sie so mehr und mehr in Extase. Das führte unweigerliche dazu, dass die Stimme ihrer Vernunft immer mehr verstummte. Das entging auch dem Fremden nicht und so griff er mit seinen Händen ihre Hüften fester und zog Mirijam stärker an sich, mit der Absicht sein Glied ihrer Grotte näher zu bringen. Es gelang ihm, und seine Schwanzspitze ruhte nun wieder auf ihrem Damm, direkt am Beginn ihrer Grotte wo er spürte, wie ihre Säfte bereits sein bestes Stück benetzten.
Mirijam nahm das alles mehr und mehr wie in Trance wahr, wollte mehr, aber nicht alles, wollte verhindern, dass der Fremde einfach von hinten in sie eindrang. Sie suchte nach einer Lösung, das Ganze weitertreiben zu können ohne sich ihm ausliefern zu müssen. Sie glaubte eine Möglichkeit gefunden zu haben, griff kurzerhand vorn unter ihr Kleidchen nach seinem Glied, ging etwas ins Hohlkreuz und lotste ihn an ihrer gefährdeten Körperöffnung vorbei. Der Lustspender des Unbekannten ragte, durch ihr Hohlkreuz, bis an ihren Kitzler und ruhte der länge nach zwischen ihren Lippen. Der Fremde freute sich diabolisch über diese Veränderung, ahnte er doch, dass sie ihm auf diese Weise nicht mehr lange widerstehen konnte. Und so ...