1. Stella


    Datum: 28.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    Wie immer gilt: Alles entstammt der Fantasie und alle Charaktere sind zum Zeitpunkt der Geschichte über 18 Jahre alt, sowie frei erfunden.
    
    Dies ist kein Realitätsbericht, sondern soll zur Unterhaltung des Lesers beitragen.
    
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    Hi ich bin Stella, 18 Jahre alt und das hübscheste Mädchen der Stadt, doch in meinem Leben gibt es ein großes Problem: Meine Geburt! Geboren wurde ich nämlich als Sebastian.
    
    Um alles zu erklären, muss ich weit zurück in die Vergangenheit.
    
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    Kapitel 1 -- Ich bin kein Junge
    
    Schon lange bevor ich den Unterschied zwischen Jungen und Mädchen kannte, hätte auffallen können, dass an mir etwas anders war. Ich hatte zwar, wie jeder Junge Autos und Spielzeug-Soldaten. Aber irgendwie, fand ich es schon immer schöner, mit meiner Schwester und ihren Puppen zu spielen.
    
    Irgendwann habe ich Jana, die zwei Jahre älter ist als ich, das erste Mal bewusst nackt gesehen. Ich ging, auf dem Weg in mein Zimmer an ihrem vorbei, während sie sich grade umzog und vergessen hatte, ihre Tür zu schließen, weil sie in Eile war. Wie gebannt sah ich auf ihren Schritt. „Was ist? Noch nie ´ne Mumu gesehen?", fragte sie. Heute benutzt sie natürlich andere Worte, aber wir waren Kinder. Ich schüttelte den Kopf und ging einfach so auf sie zu.
    
    „Die ist schön. Warum hab ich sowas nicht?", fragte ich voller Interesse, doch ich fühlte mich auch ein wenig traurig, ohne erklären zu können wieso. Ich zog, einfach ...
    ... meine Hose runter und zeigte auf meinen Schritt. „Das ist hässlich, aber bei dir ist das schön, sowas will ich auch haben!", kam es energisch von mir.
    
    Meine Schwester, die schon in den ersten Grundzügen aufgeklärt war, wie dass mit dem Unterschied zwischen Mädchen und Jungen ist, lachte und antwortete mir: „Das geht doch nicht. Ich bin ein Mädchen und Mädchen haben eine Mumu.
    
    Du bist ein Junge und ihr habt nun mal einen Pipimann. Ich habe das zwar noch nicht ganz verstanden, aber Mama hat mal gesagt, dass dieser Unterschied sehr wichtig ist, besonders wenn man älter ist. Mehr weiß ich auch noch nicht."
    
    „Aha", war alles was ich darauf sagte, dann ging ich ohne ein weiteres Wort in mein Zimmer, nachdem ich meine Hose wieder anzog.
    
    Dort stellte ich mich vor meinen Spiegel, zog die Hose wieder aus, besah meinen „Pipimann", fasste ihn auch an und zum ersten Mal fragte ich mich: „Warum kann ich denn kein Mädchen sein?"
    
    Später nahm ich all meinen Mut zusammen und ging zu meiner Mutter. Vielleicht wäre ein Vater besser gewesen, aber den kannte ich nicht. Ich wusste nicht, was es hieß, einen Papa zu haben.
    
    Heute weiß ich, dass er meine Mutter bei Nacht und Nebel verließ, als er erfuhr, dass sie zum dritten Mal schwanger war. Er wollte kein weiteres Kind mehr und weil sie sich weigerte, es wegmachen zu lassen, hat das Schwein die Flucht ergriffen. Bis heute hat niemand mehr etwas von ihm gehört oder gesehen, außer dem monatlichen Grundunterhalt auf dem Konto meiner ...
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