Das Internet – neue Chancen - Sexgeschichten

Das Internet – neue Chancen

... durften. Und sie zeigten sich zudem als außerordentlich tierfreundlich, zumindest den verschiedenen Hunden, Ponys und Pferden gegenüber, die in der Tierabteilung gelistet waren.

Aber die aufregendsten Filme waren die in der Familienabteilung. Und aus meinem Lieblingsfilm druckte ich mir jetzt das Schlussbild aus: Karina und Maria nebeneinander nackt auf dem Rücken liegend, wie sie sich gegenseitig die Nippel der schweren Brüste zupfen und drehen, sich heftig küssend und leckend, die Beine weit gespreizt und die rasierten Fotzen präsentierend. Und in jeder davon steckte eine Hand des jungen blonden Mädchens, das nackt vor ihnen kniet und Mama und Tante eifrig fistet. Auf den Hüften des schmalen Mädchenkörpers mit den kleinen unfertigen Busen ruhen Männerhände, die sie festhalten. Und sie schiebt ihre Finger tief in die üppigen Leiber vor ihr, bis ihre Daumen auf der Klit ankommen und sie beginnt die Hände im Rhythmus zu drehen. Im selben Rhythmus, in dem Klaus, ihr Vater, sie in den süßen kleinen Studentinnenarsch fickt, bis er plötzlich herauszieht und grunzend zwischen ihre Hinterbacken abspritzt, während sich Marias und Karinas Körper im Orgasmus um die Hände krampfen.

Am Morgen lege ich meiner Frau das Bild auf den Platz am Frühstückstisch, als sie herunterkommt. Ihr Gesicht wird knallrot und sie schaut fassungslos zwischen mir und den fickenden Leibern hin und her. Aber ich kann sie beruhigen. Keine Sorge, Schlampe, sage ich. Ich werde noch viel Spass mit dir und dem anderen Fickfleisch haben. Und wir werden diese wundervollen Bilder jetzt richtig vermarkten, nicht mehr für den Nuller einstellen. Und dann ziehe ich sie vor mir auf den Boden, schiebe meinen Schwanz tief in ihren Mund und beginne sie bis zum Anschlag zu ficken, während ich gemütlich einen Espresso trinke und aus dem Esszimmerfenster auf die Strasse sehe. Dann lasse ich mich intensiv sauberlecken und breche auf zu meiner Schwägerin.