1. Zugfahrt


    Datum: 01.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byLa_garta

    ... geöffnet und er hatte seinen Schwanz in der Hand. Hart und steil stand er ab. Seine Hand umfasste den Schaft und wichste ihn schnell. Ich trat ein und verschloss die Tür.
    
    Drehte mich um und lehnte mich mit dem Rücken an die Tür. Ich fasste unter meinen Minirock und schob den Slip runter. Ich brauchte diesen Schwanz. In mir. Jetzt. Ging ich zu weit oder verstand er was ich wollte? Oder war das alles ein Missverständnis?
    
    Ich blickte in seine Augen. Er hörte auf zu wichsen. Ließ seinen Schwanz los.
    
    Er kam auf mich zu, fasste mich an den Armen und drehte mich um. Ich atmete schwerer. Stütze mich mit meinen Händen an der Tür ab. Ich spürte wie er den Rock hochschob und von hinten in meinen feuchte Spalte fasste. Ich lief förmlich aus. Seine Hand fuhr ein paarmal durch die Spalte. Massierte sie, erkundete sie. Seinen Mittelfinger steckte er in mein Loch. Fickte mich leicht an. Dann zog er den Finger raus. Er trat dicht hinter mich. Ich spürte seine Härte und spreizte meine Beine. Ich spürte seine Eichel durch meine Spalte gleiten. Er setzte an. Und mit einem Ruck schon er ihn rein. Ich keuchte auf. Seine Hände umfassten meine Hüften. Langsam zog er ihn ein Stück raus. Um ihm dann wieder hart und fest reinzustoßen. Wieder langsam raus und hart ...
    ... rein. Ich fing an zu keuchen. Das brauchte ich. Einen harten, schnellen Fick. Er fing an mich schneller zu ficken. Harte, schnelle Stöße.
    
    In mir fing es an zu kochen. Wie konnte er mich so schnell so weit bringen?
    
    Ich stütze mich an der Tür ab. Ich war nicht mehr weit davon entfernt zu kommen. Ich stöhnte bei jeden stoss und dann ...
    
    Kam ich. Ich zitterte leicht am ganzen Körper und atmete schwer.
    
    Er stand hinter mir. Und auf einmal merkte ich das er auch kam. Noch zwei drei Stöße und ich spürte seine Sahne, wie sein Schwanz pumpte.
    
    Ich lehnte mich keuchend an die Tür. Er umklammerte mich von hinten. Seine Hände auf meinem Bauch und meinen Brüsten. Seinen Kopf legte er auf meine linke Schulter. Sein Schwanz steckte noch in mir.
    
    So standen wir für einen Moment da. Atmeten schwer. Befriedigt.
    
    Er löste sich von mir. Sein Schwanz glitt aus mir raus. Ich drehte mich um, richtete meinen Rock. Er guckte mich an, grinste zufrieden. Seinen Schwanz packte er wieder in die Hose. Er trat auf mich zu. Nahm meinen Kopf in seine Hände, gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen und flüsterte in mein Ohr: Danke Süße.
    
    Ich traf beiseite. Er öffnete die Tür und verließ die Toilette. Vielleicht sollte ich öfters Zug fahren dachte ich mir grinsend. 
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