1. Das erste mal 03


    Datum: 01.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byAsraelian

    ... erfrischen möchte." Sie lachte: "Das ist ja krass. Muss ich dann alleine duschen?" Sie lächelte mich verschmitzt an. "Nur wenn du willst", gab ich als Antwort. "Hmm, mal überlegen, will ich das? hmmm, Eigentlich wäre es ja nur fair, wenn du mit dürftest, immerhin hab ich schon dein Heiligtum gesehen oder zumindest gespürt. Hmmm, ok, du darfst einen Blick riskieren." "Wie jetzt, nur einen Blick?", fragte ich gespielt enttäuscht. "Naja, nicht dass du dann wie so ein hungriger Wolf über mich armes Mädchen her fällst", erwiderte sie. "Du weißt ja noch ... Hütte, innen, abgeschlossen." Ich grinste sie an. "Verdammt ...", antwortete sie darauf und wir lachten beide los.
    
    "Ok, ich hol gleich die Handtücher, währenddessen kannst du ja schon mal das Wasser laufen lassen damit es schön warm ist, wenn wir darunter steigen", meinte ich zu ihr. Als sie entgegnete: "Ok, mach ich", verschwand ich schon aus der Tür wieder zurück in den Hauptraum. Ich packte schon mal das Duschgel und unsere frischen Kleider zusammen und ging vor dem Sideboard in die Hocke um ein paar Handtücher heraus zu holen. Da die Eingangstür nun durch die Schranktür zum Teil verdeckt war und ich mich auf die Handtücher konzentrierte, bemerkte ich nicht, dass sie bereits wieder im Türrahmen stand. Als ich hoch ging, die Tür des Boards geschlossen hatte und mich zur Tür umdrehte, fielen mir fast alle Sachen aus der Hand. Meiner Bleiche nach zu urteilen floss das Blut gerade in tief liegendere Regionen. Sie stand da, ...
    ... direkt vor mir, komplett nackt an den Rahmen gelehnt und säuselte: "Wo bleibst du denn? Ich kann mir schließlich nicht alleine den Rücken einseifen" und zwinkerte mir dabei zu.
    
    Unbeirrt davon ließ ich meinen Blick langsam von ihren Augen immer weiter runter über ihre Brüste und ihren Nabelring bis hin zu ihrer von einem ganz schmalen Streifen Schamhaar angrenzenden und leicht feucht schimmernden Lusthöhle wandern. Dort blieb mein Blick dann auch ein wenig haften. Um mich noch ein wenig mehr an zu heizen, was in dem Moment meines Erachtens gar nicht nötig war, nahm sie nun ihren rechten Arm runter und fuhr ganz langsam über ihre Brust und ihren Bauch. In ihrer Schamregion angekommen, strich sie sich mit einem Finger über das Schamhaar und ließ den Finger aber auch gleich noch ein wenig weiter wandern, bevor er in ihrer allem Anschien nach immer feuchter werdenden Lusthöhle verschwand, was ihr ein nicht ganz leises Stöhnen entlockte. Sichtlich amüsiert von meiner Reaktion, die eigentlich nur daraus bestand, dass ich ihr mit offenem Mund reglos zuschauen konnte, drehte sie sich mit dem Satz: "Nun komm schon, mein kleiner momentan Hirnloser" um und ging von der Tür aus, sichtlich mit den Hüften wackelnd, wieder in Richtung Dusche. Ich dachte mir nur: "Die Frau ist der Wahnsinn" und zog mich schnell ebenfalls aus um ihr zu folgen. Die frischen Kleider und die Handtücher legte ich draußen vor der Tür auf die Ablage, die eigens dafür vorgesehen war, und begab mich nun ebenfalls in ...
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