Wenn Einer eine Reise tut - Bericht von meiner Sex-Party in Berlin! - Sexgeschichten

Wenn Einer eine Reise tut - Bericht von meiner Sex-Party in Berlin!

... sie am Anfang bei fast jedem tiefen Dildo in der Kehle gekotzt, konnte sie den Dildo nun bis zu 10 Sekunden in der Kehle halten, ohne den Gag-Reflex auszulösen. Sie lag jetzt auf dem Rücken und fand noch immer daran gefallen, sich zu präsentieren, die Beine weit gespreizt, damit noch ein Dauerläufer Sie begatten würde. Das Fötzchen stand jetzt weit offen, von den vielen Schwänzen, die es intus hatten und ihr Po war knallrot vom Spanking, teilweise konnte man die Fingerabdrücke noch sehen.

Jetzt um 3:30 Uhr in der Nacht saß unser Fuck Toy mit roten Dessous und Overknee Stiefeln und gespreizten Beinen auf dem Rand von einem runden Bett. Man sah ihr an, dass sie einen geilen Job gemacht hatte. Ihre Schminke an den Augen waren von dem Deepthroat schwarz verlaufen, in ihren Haaren klebte noch die Kotze und das Sperrma. Wahrscheinlich hatte sie noch eine Line Koks gezogen, denn ihre Augen funkelten noch immer, ihr Mund stand leicht offen und sie leckt immer wieder ihre Finger und einen Dildo ab. Auf einmal würden fünf weitere Girls von ihren Herrn mit einem glitzerndem Halsband in den Raum geführt. Alle trugen dieselben roten Dessous und Overknee Stiefel wie unser Fuck Toy, aber zusätzlich noch einen schwarzen Augenbinde. Die Mädchen wurden ringsrum um das Bett gesetzt. Ich habe selten so eine geile Situation erlebt, aber mit der Techno Musik im Hintergrund, dem gedämpften Licht und dem Alkohol intus war es wirklich unglaublich geil. Gegenüber der Mädels stellten sich nun ihre ...

... Männer auf. Alle hatten einen Anzug und eine Maske auf. Vor unserem Fuck Toy stellte sich ein älterer Mann auf, der mir später als Olaf der Chef vorgestellt wurde. Auf den Monitoren an der Wand änderten sich nun die Bilder und es wurden Bukkake Pornos mit einem harten Beat eingespielt. Die Herren entledigten sehe ich nun ihren Anzügen, ich bin mir sicher dass alle etwas eingeworfen hatten, das ich nicht kenne. Denn die Schwänze standen hart wie eine Eins. Jeden der Herren wurde nun ein Cocktail Glas überreicht. Wieder änderten sich die Bilder und unser Fuck Doll erschien auf den Monitoren. Als das Cocktail Glas auf dem Monitor erschien, erkannte ich, dass es wohl einen Aperol Spritz war, der aber auch mit Spuke, Sperma und ihre Kotze aufgefüllt worden war. Jeder der Herren hatte so ein Glas in seiner Hand. Auf einmal verstummte der bibbernde Bass und die Techno Rhythmen. Vielmehr wurde ein Kinderlied eingespielt in dem es hieß: "macht auf euren Mund, macht auf euren Mund". Alles Karten was sie tun mussten. Sie nahmen den Kopf in den Nacken und öffneten im Mund, zwei strecken noch dazu die Zunge heraus. Die Musik hatte sich wieder in stampfen der Bässe verwandelt die immer lauter wurden und sehr fordernd gelangen. Die Herren nahmen die Cocktailgläser und ließen langsam den Inhalt in den Mund ihrer Begleitung fließen. Es war viel zu viel, so dass das Gemisch bei den meisten langsam über den Busen nach unten lief. Die Männer ginge nun einen Schritt auf das Bett zu, stellten sich ...