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Die Erpressung an der Schule
Datum: 01.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter
... Hände aus und führte sie langsam auf den fremden Busen zu. Rebecca wich unbewusst zurück. Die Lehrerin bedachte sie mit einem schelmischen Lächeln. „Hast du Angst?" „Nein. Eigentlich nicht." „Für eine Erpresserin bist du aber ganz schön schüchtern." „Ich mache das ja auch nicht jeden Tag." „Ich werde jetzt meine Hände auf deine Brüste legen. Nicht erschrecken." Als sich die Finger auf die Vorwölbungen legten, zuckte Rebecca zusammen, hielt aber die Stellung. Verenas Handflächen ruhten auf den Brustspitzen und bewegten sich nicht. „Ist es schlimm?" Die junge Frau schüttelte den Kopf. „Und jetzt?" Die Blondine ließ ihre Finger um die Brustwarzen kreisen, sparte diese aber bewusst aus. „Angenehm?" „Ja. Fühlt sich gut an." Verena ließ ihre Finger weiter über die blasse Haut gleiten und sah der schüchternen Frau in die Augen. „Oh. Was ist das denn?" Rebeccas Brustwarzen hatten sich aufgerichtet und bezeugten ihre Erregung. Sie räusperte sich und meinte: „Offenbar gefällt es mir sehr gut." Die Lehrerin ließ von ihr ab und trat einen Schritt zurück. „Jetzt das Höschen." „Und du?" „Alles zu seiner Zeit." Rebecca verstand nicht, warum nur sie sich ausziehen sollte. Da es immer noch spannend und anregend erschien, entschloss sie sich, dem Vorschlag Folge zu leisten. Sie fasste sich an den Bund des Slips und zog diesen herab. Zunächst blieb das letzte Kleidungsstück an ihren Oberschenkeln hängen. Dann rutschte es zu ihren Füßen ...
... herab. Die Nackte beeilte sich, ihre Brille aufzusetzen, damit sie nicht vollkommen entblößt im Raum stand. Da sie Verenas stechenden Blick auf ihren Schoß gerichtet fühlte, legte sie beide Hände schützend über ihren Intimbereich. „Schämst du dich?" „Äh, nein." „Dann nimm die Hände weg." Sie tat es. Rebecca fühlte sich schutzlos ausgeliefert und verletzlich. Aber auch unglaublich angespannt und erregt. Sie stand wie auf dem Präsentierteller vor der bekleideten Frau, die sich weigerte ihre Klamotten abzulegen. Die Situation war ungewöhnlich, aber irgendwie fand die Schülerin Gefallen daran. „Au man." „Was ist?" „Was soll das?" „Was denn?" „Was soll der Busch?" Rebecca sah an sich herab. Ihre Muschi wurde von buschigem dunklem Schamhaar beschützt. Sie stutzte den Wald gelegentlich, ließ es aber nie zu kurz werden. „Was stimmt damit nicht?" „Willst du potenzielle Sexpartner abschrecken?" Die junge Frau zog unsicher die Schultern hoch. „So schlimm ist es doch nicht, oder?" „Oh doch ... Komm mal mit." „Warum soll ich jetzt nackt hinter dir herlaufen?" Sie erhielt keine Antwort. Nachdem Verena den Raum verlassen hatte, trottete Rebecca ihr unsicher hinterher. Sie traf die andere Frau im Badezimmer an, wo ihr Verena eine Schere und einen Nassrasierer entgegenstreckte. „Hier ... Mach dich mal hübsch." „Jetzt?" „Hier ist ein Handtuch. Setz dich auf den Badezimmervorleger." „Und wenn ich es so mag, wie es ist?" „Das glaubst du doch ...