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Die Erpressung an der Schule
Datum: 01.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter
... Frau begab sich auf ihre Knie. Ihre Muschi juckte und sehnte sich nach Streicheleinheiten. Sie vernachlässigte ihre Bedürfnisse und wollte endlich ein aufregendes Erlebnis hinter sich bringen: Muschilecken. Die Möse der anderen Frau lag einladend vor ihr. Sie musste nur ihre Zunge ausstrecken und zulangen. Verena erkannte, was sie im Sinn hatte und bewegte sich zur Seite. Sie stellte das rechte Bein auf die Toilette und öffnete ihren Schoß. Ihre Schamlippen zogen sich auseinander. Rebecca konnte das glänzende Innere ihrer Weiblichkeit erkennen. Ihre Blicke trafen sich. Verena nickte zustimmend. Es wurde Zeit, eine neue Erfahrung zu machen. Rebecca nahm das duftende Aroma der anderen Frau wahr. Voller Aufregung und Vorfreude schob sie ihren Kopf voran. Sie überlegte für einen Moment, wo sie ihre Zunge ansetzen sollte. Dann entschied sie sich in die Vollen zu gehen und versenkte ihre Zunge tief in der Spalte. Verena stöhnte auf und erzitterte. Rebecca legte ihre Arme um Verenas Unterleib und packte der anderen Frau an den Hintern. Sie zog Verena an sich und presste ihr Gesicht in ihren Schoß. Ihre Brille beschlug. Es war ihr egal. Sie wütete mit der Zunge im engen Kanal und verteilte das sämige Sekret im gesamten Bereich. Teile des Mösensekrets tropften heraus und liefen ihr am Kinn entlang. Rebecca konnte nicht genug bekommen und leckte weiter. Verenas Lustschreie animierten und motivierten sie weiterzumachen. Als hätte sie jahrelang auf diesen einen Moment gewartet, gab ...
... sie ihr Bestes und versuchte, ihre Sexpartnerin so gut und nachhaltend wie möglich zu bedienen. Ihre eigenen Bedürfnisse würden sicherlich später berücksichtigt werden. Verena stoppte sie und schob ihren Kopf zurück. Sie trat einen Schritt zurück und meinte: „Ganz schön stürmisch ... Ich dachte schon, du schlürfst mich aus." „War ich zu wild?" „Auf keinen Fall ... Es war geil. Hat es dir gefallen?" „Es war das erste Mal, dass ich es mit einer anderen Frau gemacht habe." „Dafür hast du es sensationell gemacht." „Danke ... Und jetzt?" „Jetzt gönnen wir uns richtigen Spaß. Komm mit!" Rebecca kam auf die Beine und folgte Verena, die das Badezimmer verlassen hatte. Sie trafen im Schlafzimmer ein, wo Verena sie auf dem Doppelbett Platz nehmen ließ. Die Blondine begab sich auf allen Vieren und suchte etwas unter dem Bett. Sie fand einen Karton und setzte sich mit diesem auf die Matratze. Rebecca schaute neugierig zu, wie ihre Gastgeberin zwei längliche Gegenstände aus dem Karton beförderte. Es waren zwei Vibratoren. Einer schwarz, einer fleischfarben. „Willst du mir deine Freunde vorstellen?" „Die brauche ich für einsame Stunden." Verena hielt ihr das schwarze Exemplar entgegen. Die junge Frau nahm es an sich und inspizierte den Freudenspender. „Wie stellt man den an?" Verena warf ihr einen irritierten Blick zu. „Besitzt du keine Eigenen?" Ein unsicherer Blick. „Äh, nein." Die Lehrerin zeigte sich verwundert. „Echt jetzt? Ich dachte, dass jede ...