Emilias Metamorphosen 9 - Das Haus am See
Datum: 02.03.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: AlexanderVonHeron
... jenem Moment so richtig bewusst geworden, dass diese ganze Länge heute Abend erstmals in ihr versenkt werden würde. Sie konnte nicht sagen, dass sie Angst davor verspürte – sie war bereits so geil und voller Vorfreude, dass jegliche anderen moralischen und sonstigen Bedenken ohnehin schon über Bord geworfen worden waren. Auch der weitaus eher von den Eltern wie ein Gebot auferlegte Plan, dass dies erst in ihrer Hochzeitsnacht stattfinden sollte, war in das Reich der Illusionen geschickt worden. Schon vor einiger Zeit – aber erst nun war sie dafür auch wahrlich vollkommen bereit.
Was für eine pochende Lust doch seine harte Latte darstellte, bewunderte sie Richards Männlichkeit.
Richards Schwanz stand hart und hoch von ihm ab und schwankte in gespannter Bereitschaft, als er sich niederkniete und Emilia zärtlich in seine Arme nahm. Richard fuhr mit seine Hand flach über die zitternde Haut ihres Bauches und ließ seine Finger zwischen ihren Beinen herunterrutschen, um die feuchte Hitze zu spüren, die ihr Höschen längst durchtränkt hatte. Immer noch wurde für zahlreichen Nachschub gesorgt, wie er voller zärtliche Begierde beim Blick auf den dunklen Streifen auf ihrem weißen Slip sehen durfte. Und gar so wunderbar dazu ihre halterlosen Strümpfe, die ihre Beine noch fester und formvollendeter erschienen ließen. Die edle Formung ihrer langen und schlanken Beine, die Betonung ihrer Schenkel und dann dieser Verdickung durch die Gummiauflage, sodass der Strumpf ohne Strapse ...
... und Bänder hielt. Auch hier diese geradezu impulsive und erregende Freude, ihre nackte Haut zu sehen. Ganz besonders weiß und einladend, gerade mal eine Handbreit zwischen ihrem Höschen und dem Bund. Ein weiße Nacktheit, die wahrlich danach schrie, liebkost, gestreichelt, geküsst und dann auseinander getrieben zu werden, um den duftenden Zusammenlauf ihrer Beine zu küssen.
Emilia keuchte und ihre Beine öffneten sich wie von selbst, um seine Berührung willkommen zu heißen und aufzunehmen. Ihr Stöhnen verwandelte sich in kürzer werdendes keuchendes Schnauben nervöser Erregung, als er wie zart prüfend ihre geschwollenen Falten durch die feuchte Seide ihres Slips rieb.
Während er die dünne Barriere aus durchnässtem Stoff streichelte, die noch immer ihre zitternde Spalte bedeckte, stützte er sich neben ihr auf einen Ellbogen und schaute in ihre Augen, während die rosa Spitze ihrer Zunge nervös ihre Lippen fegte. Das fühlbar geschwollene Fleisch zwischen ihren Oberschenkeln verlassend, streichelte er in einer Kurve an ihre bebenden Hüfte heran. Ihre Augen trafen sich und er konnte das glühende Feuer in ihnen brennen sehen, als sie sich auf die Decke zurück drängte und ihre Hüften so anhob, sodass er ihr Kleid und dann ihr Höschen erfassen konnte. Behutsam, einem kleinen Schatz gleich, zog er das nasse Kleinod über die festen Kurven ihres prallen Hinterns und dann die langen Linien ihrer Beine und ihres Körpers entlang.
Bei früheren Begegnungen, bei denen die beiden Oralsex ...