1. Patricks Tagebuch, zweiter Eintrag


    Datum: 02.03.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byUmbrosabeller

    Hier kommt der zweite Tagebucheintrag des 18-jährigen Patrick (der erste findet sich hier: (http://german.literotica.com/s/patricks-tagebuch-teil-01)
    
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    Donnerstag, 1. September 2011:
    
    "Heute war ich wieder bei unserer Nachbarin Kati. Sie ist vor einer Woche mit ihrer kleinen Familie (Ehemann und Baby) hergezogen. Ich habe mich in dieser Zeit schon drei Mal mit ihr vergnügt, in Abwesenheit ihres Mannes, der für einen Elektronikkonzern arbeitet. Kati ist Finnin, eine sehr junge, unglaublich süsse, niedliche blondhaarige Frau mit Sommersprossen. Und ein Wildfang beim Sex!
    
    Ich brauchte nicht viel Überzeugungsarbeit, um sie von meinen Qualitäten zu überzeugen -- wie immer. Ich mache mir die Frauen, die mir gefallen, stets zu Willen. Alle!
    
    Sie war ganz aufgeregt, als sie an die Türe kam um mich einzulassen. "Mein Mann hat Spuren von Deinem Sperma auf dem Schlafzimmerteppich entdeckt, die ich übersehen hatte." Ich küsste sie auf den Mund. Das Baby schlief. "Und die auf der Tapete?" fragte ich.
    
    "Die habe ich gesehen," antwortete sie. „Ich habe sie weggeschleckt", flüsterte sie und guckte mir mit einem entwaffnenden Tigerblick in die Augen. Sie liess ihre süsse kleine Zunge über ihre Lippen gleiten.
    
    "Willst du, dass ich nicht mehr komme?"
    
    "NEIN!" Das kam wie aus der Pistole geschossen, mit ängstlichem Unterton. "Bitte nicht!"
    
    "Ich habe meinen Mann gequält mit Deinem Spermafleck," erzählte sie. "Er wollte wissen, was das sei. Ich habe gesagt, es gehe ihn ...
    ... nichts an und genoss es, ihn zappeln zu sehen. Ich weiss nicht weshalb, aber der Teufel ritt mich an diesem Tag. Wahrscheinlich machte das dein starker, männlicher Sex, den du mich an diesem Tag spüren liessest.
    
    Am liebsten hätte ich ihm erzählt, wie du mich den ganzen Tag gefickt hattest, wie vollkommen und erfüllend du mich befriedigt hattest.
    
    Ständig umkreiste er diesen Fleck, untersuchte ihn, roch daran, leckte darüber. Ich überliess ihn seiner Fantasie. Und ich weigerte mich, mit ihm zu schlafen. Ich habe ihn zwar aufgereizt und war sexy wie lange nicht mehr, aber ich dachte dabei an dich und liess meinen Mann nicht an mich 'ran. Im Bett habe neben ihm masturbiert und dabei an dich gedacht -- ich habe dabei ganz laut gestöhnt, lauter als jemals, wenn er mit mir schlief. Mmmh - das hat Spass gemacht. Hätte ich nicht gedacht."
    
    Ich fragte: „Liebst du deinen Mann?"
    
    „Ich...", stammelte sie, erschrocken und die Plötzlichkeit der Frage. „Wieso fragst du? ... wir sind erst seit drei Monaten verheiratet. Da erübrigt sich die Frage doch... oder?"
    
    „Liebst Du ihn?" Ich insistierte und rieb meinen Penis, um ihn damit in der Hose zu vergrössern. Dabei blickte ich sie unverwandt an.
    
    Sie blickte mir lange in die Augen, beobachtete meine Hand, schaute mir wieder in die Augen. Ihr Blick wanderte hin und her. Sie wusste die Antwort genau. Sie traute nur nicht, sie auszusprechen und sich damit einzugestehen, dass ihr kleiner Traum vom glücklichen Familienleben mit ihrem braven ...
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