1. Wasserschloss Falkenriff 02


    Datum: 02.03.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... blies sie den Schwanz, genauso wie sie es auf Falkenriff gelernt hatte. Sie steckte ihn sich tief in den Mund um ihn dann schmatzend mit den Lippen zu bearbeiten. Der Weisse legte seine Hände auf ihren Hinterkopf und zog sie immer mehr auf seinen Prügel. Immer tiefer nahm Ariellina ihn in ihrem Maul auf. Sie erstickte beinahe ob dem Riesending. Doch dem weissen Wächter langte das nicht, für ihn war das nicht tief genug: „He, das muss aber noch besser werden, den musst du ganz schlucken können, die Bosse stehen darauf!" Etwas verärgert zog er seinen Prügel aus dem geilen Mädchenmund, und dann wandte er sich an den Araber: „Das macht dich richtig an, Araber, nicht wahr? Vorhin, als ich die Kleine fingerte, hatte ich die Beule in deiner Hose deutlich gesehen. Da war doch was, oder?"
    
    Der weisse Wächter hatte natürlich Recht. Er kannte seinen Kumpel gut genug, und was die Attraktivität der nackten Ariellina betraf, da konnte er sich sehr gut vorstellen, dass die Braunrote vor allem in den arabischen Ländern natürlich den besten Eindruck auf alle Männer machen würde. Er bewunderte selber nochmals ihre langen, gepflegten, rotbraunen Haare, ihren grossen, edlen, schlanken und sehr durchtrainierten Körper und die kleinen aber festen Brüste, die sie mit ihren gerade erst mal achtzehn Jahren wohl meist ohne BH, nur unter einem T-Shirt verborgen, spazieren trug. Da war es mehr als sicher, dass sich die jungen, arabischen Männer auf der Strasse bewundernd und sehnsüchtig nach ihr ...
    ... umdrehen, pfeifen und wenn möglich sie auch gerne begrapschen würden.
    
    Jetzt wollte plötzlich auch der Araber mehr. Blitzschnell war er nackt. Ariellina keuchte auf, als sie den extrem dicken, schwarzen Schwanz sah. Da war selbst der riesige Prügel des Weissen ein kleines Würstchen dagegen. Ariellina fürchtete sich vor dem Riesending, fürchtete unten aufgerissen zu werden. Auch als der Araber erregt ihre Brüste knetete und seinen Pfahl an ihrer Spalte rieb, wimmerte das Mädchen ängstlich. Der Dunkelhäutige drängte Ariellina zur Wand, hob sie an den Pobacken hoch, knetete sie dabei heftig, und schliesslich zerrte er mit seinen Pranken an den Mädchenschenkeln, spreizte sie an der Wand. Der Schwarze nagelte das Mädchen richtiggehend an der Mauer fest.
    
    Ariellina spürte den kleineren, harten Araber zwischen ihren Beinen von vorne bis hinten drücken. Sie fühlte wie der Wächter sie erregt an den Pobacken packte und auf seinem Pfahl hin und her schob, fühlte schliesslich, wie er tiefer und tiefer mit seinem grossen Penis durch ihre Spalte strich. Das Mädchen wimmerte leise, sie hörte aber auch den Araber keuchen, was sie nur noch mehr erregte. Gleich darauf merkte sie, wie sich der Pfahl noch intensiver an ihr rieb, wie schliesslich ihre Lippchen weit aufgedrückt, sich die grosse Spitze an ihr vorstehendes Knötchen drängte und es heiss rieb. Ariellina bebte als sie die harte Stange an ihrem Knötchen spürte, dann drang der schwarze Schwanz langsam vor. Heftiger Schmerz quälte sie ...
«1...345...13»