1. Was geht denn hier ab!! Teil 07


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybigboy265

    ... langen unendlichen geilen wohlgeformten Beinen und zog mich mit ihnen näher zu sich. Damit bewirkte sie das mein Schwanz automatisch tiefer in sie eindrang. Ein Umstand der für uns beide sehr angenehm war. Ich lächelte und war fasziniert wie sie sich das holt was sie will und braucht.
    
    Langsam fing ich an mich in ihr zu bewegen, genoss ihre enge Grotte und spürte wie es immer feuchter wurde. "Weißt du Bruderherz", fing Anna an zu erzählen. "Du hast das schon richtig erkannt, ich wollte nie eine Sklavin sein, wollte immer eine Domina und Herrin sein, den so wurde ich von unserem Vater erzogen und das liegt mir im Blut. Aber da war noch was anderes, da warst du. Mein Bruder in den ich mich verliebt hatte, kurz nach dem Tod unseres Vaters. Mein Bruder der für mich und Mama damals alles getan hat und trotz seiner 13 Jahre schon so erwachsen war. Das ich mein Herz an ihn nicht nur als Schwester sondern auch als Frau verloren habe".
    
    Ich stoppte meine Bewegungen, sah ihr tief in die Augen und konnte nicht fassen was ich da hörte. Dementsprechend war auch mein Gesichtsausdruck. Anna sah mich etwas erschrocken an. Dachte sie vielleicht das sie mich jetzt verliert, das ich ihr so böse bin das ich nichts mehr mit ihr zu tun haben möchte. Ihre Gesicht zeigte ein faszinierendes entsetzen.
    
    Dann sprach sie weiter, wohl um wenigstens alles los zu werden. "Es war die Hölle für mich in deiner nähe sein zu müssen, wie gerne hätte ich dich damals schon in mein Bett gezogen. Aber noch ...
    ... schlimmer war es als ich nach Köln gegangen bin. Da ging es mir am Anfang so wie Mutti ich war kurz davor Depressionen zu bekommen". Wieder stoppte sie und fing leicht an zu weinen.
    
    Ich löste mich aus ihrer Beinen Umarmung und zog sogar meinen Lümmel raus. Es war im Moment nicht der richtige Zeitpunkt meine Schwester zu ficken, sondern der Zeitpunkt alles auszusprechen, alles zu regeln, mal wieder.
    
    Ich setzte mich hin, gegenüber von Anna, die noch mit gespreizten Beinen dalag und sich ihre Fotze streichelte. Als auch sie sich erhob und wir nun mal wieder gegenüber saßen und uns tief in die Augen sahen. Sie war immer noch dabei leicht zu weinen, oh ihr Frauen, warum drückt ihr immer auf diese Tränendrüse. Sprecht und es werde euch geholfen, heult und man hat da Gefühl euch am liebsten in die Fresse zu hauen.
    
    Aber wie konnte man so etwas tun, da gestehen sie dir eine tiefe Liebe und drücken ihre Angst mit Tränen aus und wir sollen sie dafür schlagen, nicht wirklich. Also was machen wir anstatt dessen, genau wir streicheln ihnen die Wange und die Tränen aus dem Gesicht. "Anna, ich habe dir soviel zu verdanken".
    
    Nun war sie es die mich etwas komisch ansah. "Wie meinst du das", war ihre Frage. "Auch für mich war es damals als Papa von uns ging die Hölle. Zum einen weil Mutti sich aufgeben hat zum anderen weil kein anderer aus der Familie da war. Nur du und wir beide haben uns damals gegenseitig über Wasser gehalten, haben versucht Mama aufzurichten und so gut wie möglich ...
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