1. Hitzewelle


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Man ist das Heiß. Seit Tagen steigen die Temperatüren, und in der Wohnung ist es unerträglich.
    
    In den letzten Jahren hatte der Hauseigentümer, wenn es so heiß wurde, einen Rasensprenger auf das Dach gestellt und den laufen lassen. Das brachte etwas Abkühlung, die neuen Besitzer machen das aber nicht.
    
    Was wohl auch daran liegt, dass der alte Besitzer in der Nachbarwohnung gewohnt hatte. Direkt unter dem Flachdach, so wie wir.
    
    Seine Erben wohnen in einer anderen Stadt und wissen so nicht, wie warm es wird, wenn die Sonne die ganze Zeit auf das Dach knallt.
    
    Dabei sind es offiziell nur maximal 25°, das aber seit drei Wochen, jeden Tag. Und es kommt kein wirklicher Regen. Die paar Tropfen haben nichts bewirkt.
    
    Jetzt 'versprechen' uns die Wetterfrösche auch noch, dass es noch wärmer werden soll. Die Temperaturen sollen langsam steigen, 26, 27, 28 Grad. Und das sollte noch zwei bis drei Wochen so bleiben.
    
    Mama hat schon bei der Verwandtschaft nachgefragt, ob wir bei denen unterschlüpfen könnten. Doch leider geht das nicht. In zwei Wochen soll es aber an den See gehen.
    
    Der See, das wird schön, ist ein kleiner See an einem Waldgrundstück, dass Mama von Papa geerbt hatte. Leider liegt es im Naturschutzgebiet. Leider, weil sie es nicht wirklich verkaufen kann. So verbringen wir die Ferien am See, in der kleinen Hütte, die damals von Papa noch gebaut werden konnte.
    
    Die Hütte ist gut 10 Minuten mit dem Rad vom nächsten Dorf und Bahnhof.
    
    Bis aber das Wochenende ...
    ... nah ist, müssen wir in diesem Glutofen, genannt Wohnung, bleiben.
    
    Als ich am Montag nach Hause kam, war Mama schon da und saß in der Küche. Im Wohnzimmer war es nicht mehr möglich, tagsüber zu sitzen, da die Sessel noch weniger Luft an den Körper ließ, so waren wir fast nur noch in der Küche. Die Fenster aller Räume waren sperrangel weit geöffnet, die Sonnenrollos unten, drei große Ventilatoren pusteten die Luft durch die Wohnung.
    
    Da in der Nachbarwohnung im Moment keiner wohnte, waren wir auf der Etage die einzigen. So konnten wir die Ventilatoren so hinstellen, dass sie die etwas kühlere Luft aus dem Treppenhaus saugen und dadurch dann doch etwas mehr Kühlung brachten.
    
    Ich hatte im Baumarkt Metallgitter besorgt, die wir so in die Wohnungstür stellten, dass wir die Tür nachts verschließen konnten, aber trotzdem die Luft aus dem Treppenhaus unsere Wohnung kühlen konnte.
    
    Also, Mama saß in der Küche uns sah mich an. "Ali, ich halte es nicht mehr aus. Ich habe beschlossen, dass ich, wenn wir zu zweit in der Wohnung sind, nur noch nackt hier rumlaufen werde. Du kannst die beteiligen, wenn du willst."
    
    Sie nannte mich Ali, eigentlich heiße ich Albrecht, aber meine Schwester hatte mich als kleines Kind nur Ali genannt. Wenn ich meine Mutter und Schwester aufziehen will, nenne ich sie Beli und Celi, von Belinda, für meine Schwester, und Cecilia, für meine Mutter. Papa war leider vor vier Jahren an Krebs gestorben.
    
    Ich sah meine Mutter an, sie wollte wirklich vor mir ...
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