1. Meine erste Tantra-Massage!


    Datum: 03.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: MichaL

    ... meine Taille und umschoss meinen Penis mit ihrer Hand.
    
    Meiner Masseurin war meine Erregung nicht entgangen, denn obwohl sie meinen Penis fest mit ihrer Hand umschlossen hielt, schaffte sie es irgendwie, mich wieder zu beruhigen. Während sie mich aufforderte, gezielt in Richtung ihrer auf meinem Herz ruhenden Hand tief ein- und auszuatmen, presste sie meinen Penis langsam aber bestimmt nach unten, wo sie ihn so lange in ihrer sanften Umklammerung gefangen hielt, bis sich meine Erektion vollständig abgebaut hatte. "Ich lade dich jetzt ein, lieber Michael, langsam wieder deine Augen zu öffnen." hauchte sie mir leise ins Ohr, während sie meinen Penis wieder freigab.
    
    Mit einer beiläufigen Bewegung löste sie den Gürtel ihres Umhanges und ließ ihn langsam von ihren Schultern zu Boden gleiten. Mit beiden Händen fuhr sie anschließend unter meinen Kimono, über meine Brust und von hier nach außen über meine Schultern, so dass sich auch mein Kleidungsstück löste und an mir herab glitt. Zu meinen Füßen kauernd nahm sie meinen Kimono auf, entfaltete ihn hinter mir und strich mit seinem straff gespannten Stoff federleicht über meine Körperrückseite von den Beinen, über den Po und den Rücken herauf, bis sie schließlich wieder vor mir stand und die Stoffbahn gleich einem Zeltdach über unsere beiden Köpfe hinweg zog, um ihn schließlich hinter sich selbst herabgleiten zu lassen.
    
    Völlig nackt standen wir uns gegenüber. Mit beiden Händen zog mich meine Masseurin nun auf das Lager, wo ...
    ... sie mich zunächst aufforderte, mich bequem hinzusetzen. Als ich saß, kniete sie sich hinter mich und zog mich sanft zu sich heran. Gleich einem Kind, dem Trost gespendet wird, nahm sie mich in die Arme und wiegte mich sanft hin und her, während sie leise summend in das Lied von Enya einstimmte. Ganz langsam ließ sie sich nach hinten zurücksinken, wobei sie mich mitnahm, so dass ich schließlich mit meinem ganzen Gewicht auf ihr lag. Nach einer gefühlten Ewigkeit setzte sie sich wieder auf und legte mich anschließend sanft auf den Rücken. Meine Augen hatte ich inzwischen wieder geschlossen, als ich plötzlich einen leichten Windhauch verspürte. Es dauerte einen kleinen Moment, ehe ich begriff, dass dieser Windhauch von einer leichten Stoffbahn herrührte, die sich langsam auf mich herab senkte.
    
    Meine Masseurin schob mir zwei Kissenrollen unter die Kniekehlen und erkundigte sich, ob ich bequem liegen würde. Sie kniete sich neben mich auf den Futon, nahm eine meiner Hände und begann zärtlich im Wechsel meine Handinnenfläche und meine Arme zu massieren. Ihre Berührungen waren hierbei so völlig anders, als ich es von medizinischen Massagen kannte. Es war vielmehr ein Wechselspiel aus zarten Berührungen, Streicheleinheiten und sanften Druck an den Stellen, wo dies angebracht erschien. Jede Berührung schien ihren tieferen Sinn und eine ihr vorbestimmte Richtung zu haben. Eine innere Ruhe und völlige Entspannung stellte sich zugleich bei mir ein, während andererseits alle in mir ...
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