Goldesel, Teil 0 - Wie ich verkauft wurde
Datum: 07.04.2018,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Autor: Sumba137
Mit Mona hatte ich mal ausgemacht, dass ich, wenn ich sie besuche, immer zur Begrüßung die Füße küsse. Hintergrund war ein verlorenes Spiel. Also hatte ich keine Wahl. Mehrfach hatten wir dieses Begrüßungsritual schon praktiziert, was wir beide sehr genossen: Sie, dass sie sich die Füße liebkosen lassen konnte, dabei entspannen konnte. Ich, dass ich die schönen, warmen Füße verwöhnen durfte. Zuerst schaute sie mir dabei mit genießerischem Lachen zu, dann entspannte sie mit geschlossenen Augen, bevor sie telefonierte, las oder fern sah. Am Ende war all der Stress und all die Spannung von ihr abgefallen. Sie war glücklich und freute sich über ihre pikobello sauberen und verwöhnten Füße.
Und so dachte ich mir auch nichts dabei, als sie mich mittags anrief und mich zu sich nach Hause bat: "Duhuu, heute ist wieder mal ein ungesunder Stress-Tag. Da brauche ich Dich und Deine Verwöhnungskünste ganz arg."
"Hm, hab eigentlich heute was anderes vor." antwortete ich überlegend.
"Ach komm schon!" lockte Mona "Ich hab auch schon den ganzen Tag Deine Lieblingsstiefel an, die hohen, damit meine Füße auch schon warm sind und -" sie kicherte" ihr Aroma haben."
Da war ich erst mal sprachlos, aber mein Schwanz regte sich schon.
"Ok um sieben bei mir!" flötete Mona und nahm mir die Entscheidung ab.
Pünktlich um sieben klingelte ich bei ihr. Aber da kam sie schon um die Ecke spaziert mit einem unglücklichen Gesicht.
"Direkt von der Arbeit. Heute war echt die Hölle los. ...
... Ich bin total verspannt!" klagte sie und massierte dabei ihren Nacken.
"Da mache ich auch gerne Überstunden heute für Dich!" sagte ich sanft, als ein schelmisches Lächeln ihren Mund umspielte.
Da kam eine zweite Frau um die Ecke und blieb stehen.
"Das ist Alex, eine Kollegin." sagte Mona betont nebensächlich "Will nur ... was abholen, ja abholen, und ist dann auch gleich wieder weg."
Irgendwie konnte ich das nicht ganz glauben, denn Alex hatte leicht gerötete Wangen und ein Flackern in den Augen. Andererseits konnte ich mich auch täuschen.
Schnell gingen wir in die Wohnung und legten Jacken und Schuhe ab. Richtig, Mona hatte ihre Stiefel an, die sie nun langsam auszog und mich dabei lasziv anlächelte. Ich freute mich schon auf ihre schönen, warmen, duftenden Füße.
"Freust Du Dich schon?" flüsterte Mona. Ich nickte.
Deswegen hatte ich nicht mitbekommen, dass Alex es sich bereits im Wohnzimmer auf einem Stuhl bequem gemacht hatte und erwartungsvoll schaute.
Mona hüpfte auf das Sofa, warf das übliche Kissen auf den Boden und forderte: "Aber erst mußt Du mich begrüßen! Und zwar standesgemäß!" Dabei wackelte sie unmissverständlich mit ihren Füßen.
"Mach ich gerne." stotterte ich "Aber wollen wir nicht warten bis Alex..."
"Papperlapapp!" schnitt sie mir das Wort ab. "Zu Beginn steht immer die Begrüßung! Oder etwa nicht? Also bitte?! Und Alex stört mich nicht." Sie bedeutete mir anzufangen. Dabei funkelten ihre Augen vor Lust. Wer kann dazu schon Nein ...