1. Mein Weg zur Hure Teil 2


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: nadine

    ... wegen seiner Dicke. So einen riesigen Schwanz hatte ich noch nie gespürt. Ich hörte auf, mich um Inge zu kümmern, hielt mich an ihren Hüften fest und konzentrierte mich auf diesen riesigen Schwanz, der in mich scheinbar spalten wollte. Frank fing langsam an von mir Besitz zu ergreifen. Er drang mit jedem Stoss tiefer und tiefer in mein Fötzchen. Ich stöhnte, erste leise, dann immer lauter. Meine Möse umschloss seinen Schwanz so fest wie eine Faust. Langsam erhöhte er den Druck, bis er ganz in mir war. Ich hatte das Gefühl, mein ganzer Körper war erfüllt von diesem riesigen Teil. Frank wartete einen Moment, bis ich mich an ihn gewöhnt hatte. Dann begann er wieder mich zu ficken Stoss um Stoss, wie eine Maschine- ohne Pause. Ich hielt mich an Inge fest. Mein Atem ging schwer. Mein Körper war Schweiß bedeckt. So hatte mich noch niemand genommen. Er gab mir das Gefühl nur sein Spielzeug zu sein. Kein Streicheln, kein Wort, kein Interesse an meinen Wünschen, sondern nur sein Schwanz der sich ständig in mir bewegte. Das seltsame war es machte mich noch geiler. Und langsam fand ich Gefallen daran mich benutzen lassen. Es erregte mich, dass er sich an mir befriedigt. Das er mich einfach stößt wie ein billiges Flittchen.
    
    Ich schaute nach hinten und feuerte ihn an Komm fick mich. Besorg es mir mit deinem dicken Schwanz. Zeig es mir. Inge streichelte meinen Nacken und schaute Frank an; Fick dieses kleine Flittchen richtig durch. Sie braucht es scheinbar wirklich. Sie schob mir einen ...
    ... Barhocker so hin, dass ich mich abstützen konnte. Frank erhöhte sein Tempo. Ich stand kurz vor einem Orgasmus. Meine Fingernägel vergruben sich im Leder des Barhockers. Ich streckte Frank meinem Po noch mehr entgegen. Ich zitterte und stöhnte laut. Ich flehte ihn an nicht aufzuhören. Frank brauchte nur noch wenige Stöße bis ich kam. Es war, als würde mein Körper von Blitzen durchzuckt. Jeder Gedanke verschwand aus meinem Kopf. Ich zitterte am ganzen Körper. Ich zuckte hin und her. Meine Knie wurden weich. Aber Frank interessierte sich nicht für meinen Orgasmus. Er hielt meine Hüften fest umklammert und trieb seinen Schwanz weiter in mein Fötzchen.
    
    Ich brauch eine Pause, bettelte ich ihn an. Frank fickte einfach weiter- Stoß um Stoß. Ich konnte nicht mehr. Als ich mich erheben wollte, hielten mich zwei Hände fest. Verschwommen sah ich das Gesicht von Paul, während ein weiterer Orgasmus durch meinen Körper lief. Ich hatte das Gefühl zu ersticken. Mein ganzer Körper war von Schweiß bedeckt. Ich nahm meine Umwelt kaum noch war. Endlich hörte ich auch Frank stöhnen. Er fasste mich fester an den Hüften und trieb seinem Prügel tief in mich hinein. Ein dritter Orgasmus kündigte sich bei mir an während Frank endlich seinen heißen Samen in meine Muschi spritzte. Er hörte sofort auf, so dass ich nicht mehr kommen konnte. Ich stand kurz davor. Es war ihm egal. Er blieb tief in mir, bis der letzte Tropfen Samen aus ihm heraus war. Langsam wurde sein Schwanz kleiner, aber selbst da war ...
«1234...»