1. Nur gute Bekannte. Teil 6


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: gehtnix44

    Teil 6.
    
    Ach wenn doch nur immer alles so einfach wäre. Der Werner möchte ja ganz gern. Und die Gitte ja auch. Aber da ist doch noch was anderes, was die Gitte doch ganz gern möchte. Nur, sie getraut es sich nicht demjenigen zu sagen. Und sie weiß auch nicht, mit wem sie darüber reden soll. Was soll sie nur machen?
    
    Erst einmal lässt sie den Werner an sich herum fummeln und schmust mit ihm. Dass der Werner nun ganz schön erregt ist, das spürt sie. Und so einiges kann sie ja auch machen. Die Erfahrung hat sie ja schon beim Onkel Paul gemacht. Doch als der Werner nun mit einem Finger bei ihr vorfühlen will, da wehrt sie aber strikt ab.
    
    „Werner, bitte nicht. Ich bin noch nicht so weit. Lass mir noch etwas Zeit.“
    
    „Was soll da ein echter Kerl, der das Mädchen auch wirklich liebt noch sagen. Er respektiert den Wunsch seiner Angebeteten.
    
    So verbringen sie die Zeit nur so mit etwas Fummeln. Nein, der Tag ist für beide nicht gerade besonders verlaufen. So sind sie dann auch recht früh wieder zuhause. Und natürlich will die Hanna wissen, was gewesen ist. Sie sieht es ihrer Tochter doch an, dass da was nicht stimmt.
    
    „Gitte, ich denk, wir beide unterhalten uns mal etwas näher. Was ist los mit dir?“
    
    Da fließen erst einmal so einige Tränen. Darf sie es denn der Mutter anvertrauen? Doch nach einigem hin und her beginnt sie fragend:
    
    „Mama, kann ein Mädchen, eine Frau auch gleich zwei Männer lieb haben? Und wenn dann der Wunsch da ist, dass erst der eine sie haben soll ...
    ... und dann erst der andere, geht denn das auch zusammen?“
    
    „Aha, es geht also um deine Unschuld. Und was ist daran so schwer?“
    
    „Mama, das ist es ja gerade. Weil ich eigentlich den einen gar nicht haben darf. Und der andere darf das dann auch nicht wissen.“
    
    „Aber du willst sie beide haben. Hat das eine besondere Bewandtnis mit dem einen?“
    
    „Mama, ja, aber das kann ich dir auch nicht sagen wieso.“
    
    Und schon wieder fließen die Tränen. Nur gut, dass sie ganz alleine sind. Das Haus ist leer, alle anderen sind weg.
    
    „Gitte, nun hör mir mal gut zu. Die Grete hat mir da was erzählt. Du hast doch auch den Onkel Paul neulich am See getroffen. Und so ganz brav seid ihr da auch nicht gewesen. Ist das der eine, den du nicht haben darfst?“
    
    „Ach, das mit dem Onkel Paul, das war ja nichts, das war nur so mal. Und die Tante Grete ist ja dann auch dazu gekommen. Nein, das ist es nicht.“
    
    „Aha, die Tante Grete hat mir da auch noch was anderes angedeutet. Ist es derselbe?“
    
    Da fährt aber die Gitte hoch und nimmt die Hanna ganz fest in ihre Arme und weint wieder drauf los.
    
    „Also doch. Und weiß der auch davon? Will der auch?“
    
    „Mama, du darfst jetzt aber bestimmt nicht böse sein. Der weiß überhaupt nichts.“
    
    „Also weiß nur ich das jetzt, die Tante Grete und du. Gitte, Kind, wie du ja nun auch weißt, sind wir bisher zwar sehr geschlossen mit einander umgegangen. Nur jetzt, in der letzen Zeit, da haben wir uns so einigermaßen verändert. Und wir haben auch noch dummer weiße ...
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