1. Steffi


    Datum: 04.03.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    Ich kannte Steffi nun schon drei Jahre. Sie war nicht meine Freundin, auch nicht meine Geliebte. Sie war damals sogar in festen Händen. Da ich aber ihren damaligen Freund nicht besonders leiden, konnte es mir nur recht sein, dass dieser kleine Wirbelwind plötzlich eines Tages bei mir vor der Tür stand. Sie war gerade 19 geworden, ein bisschen über 1,50m groß/klein und schulterlange dunkelbraune Haare, die ihr ständig ins Gesicht fielen. Sie war kein Sexobjekt, keine Personen, die man(n) unbedingt haben musste. Und trotzdem ging von ihr eine gewisse Faszination aus, die mich magisch anzog. „Hi!“ und wieder fiel ihr eine Strähne ins Gesicht, die sie keck wegwischte. Mit einem verschmitzten Lächeln ging sie an mir vorbei, als ob ich ihr Mitbewohner wäre, der ihr gerade die Tür aufgehalten hat, damit sie schwerbepackt und mit Einkaufstüten beladen in „unsere“ Wohnung kommen kann. „Danke!“ Steffi hielt mir eine CD-Hülle hin. Stimmt, die hatte ich ihr mal ausgeliehen. Daran hab ich ja gar nicht mehr gedacht. Sie sah heute aus wie immer, aber besser irgendwie. Sie trug fast immer Latzhosen, in die verschiedensten Variationen. Heute eine wadenlange Ausführung. Ihre sehr kleinen Füße steckten in Flipflops. Ich betrachtete ihre hübsch manikürten Zehe und bemerkte, wie ein kalter Schauer meinen Rücken hoch kroch. Ich mochte Frauenfüße. Ein hübscher Fuß ist in meinen Augen der perfekte Abschluss für eine schöne Frau.
    
    Und Steffi trug immer armlange T-Shirts. Nie Spaghetti-Shirts ...
    ... oder ähnliches. Immer nur T-Shirts. Ihre Haare waren noch nass. Sie war wohl schwimmen. Das Wetter lud ja auch dazu ein. Ich wollte später auch noch an den See, ein paar Frauen beobachten. Ja, ich bin ein Voyeur. Aber das macht mir Spaß. Ich kann mich erinnern, Steffi letztes Jahr gesehen zu haben, wie sie mir von der Badestelle entgegen kam. Sie hatte nur ein Handtuch in der Hand. War sie nackt baden? Der Gedanke erregte mich in diesem Moment genauso wie damals.
    
    Steffi zog ihre Schlappen aus. „Die CD war echt klasse.“ Um mir das zu sagen, musste sie sich ja nicht hinsetzen. „Wo ist den Mike?“ fragte ich. Nicht da – das konnte ich mir auch selbst beantworten. Idiot! „Der spielt Fußball mit seinen Kumpels! Wie immer.“ seufzte sie leicht. „Aber dann kann ich in Ruhe nackt baden. Er mag das ja nicht so.“ Yes – Strike! Ich hab es gewusst. Aber hey hey, kleiner Freund ganz ruhig. „Oh, Du badest nackt! Wie interessant.“ Sie schaute mich an, als wäre ich schwer von Begriff. „Ja!“ sagte sie langsam „ich finds schön. Bin gerne nackt draußen. Wo es geht bin ich hüllenlos!“ Was hat dieser kleine Teufel vor. „Machst du alleine..“ „Ja“ unterbrauch sie mich „FKK ist ja leider nicht jedermanns Sache.“ Ich nahm ihr ihre Betroffenheit ab. „Es ist schon seltsam – die Mädels aus meiner Klasse rasieren sich fast alle alles ab, aber Nacktbaden – niemals!“ Ja, dachte ich, erzähl mir mehr. Jackpott, Baby!
    
    Steffi stand auf und ging barfuss durch das Zimmer. Vor einer Karte blieb sie stehen und ...
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