1. Die Webcam 02


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySpringteufel

    „Wollen wir jetzt gleich mit den Fotos anfangen?" Tobias stand nackt am Bett seiner gerade aufgewachten Mutter.
    
    Sandra brauchte einem Moment, um den Anblick richtig einordnen zu können. „Was soll das? Warum stehst du nackt vor mir?" fragte sie grummelnd.
    
    „Ich dachte, es stört dich nicht, wenn ich auch nackt bin, wenn wir die Fotos machen. Oder willst du nicht mehr?"
    
    „Doch, Tobias, ich will mit dir weitermachen. Dabei darfst du auch gerne nackt sein und dich auch erleichtern.", sagte sie sanft. Dann wurde sie aber streng. „Aber das gilt nur für die Zeiten, in denen wir für die Webseite arbeiten. Sonst sind wir ganz normal Mutter und Sohn und verhalten uns auch so. Dazu gehört auch, dass du ganz bestimmt nicht nackt vor meinem Bett stehst. Das müssen zwei völlig getrennte Welten sein. Du hast es mir versprochen!"
    
    „Ja, Mama. Entschuldige. Ich ziehe mich dann an."
    
    Die Betrübnis in den Augen ihres Sohnes blies Sandras Wut weg. „Nein, lass ruhig. Aber merke es dir für die Zukunft. Ich lasse es dir nicht oft durchgehen. Wir können jetzt gleich anfangen. Mach einfach ein paar Fotos von mit im Bett. Mit Nachthemd. Nackt. Dann beim Duschen. In der Küchen beim Frühstückmachen. Fotografiere einfach drauf los. Mal sehen, was dabei rumkommt."
    
    „Oh ja, geile Idee, Mama!"
    
    Zuerst ließ Sandra Tobias eine Serie im Bett schießen. Sie trug ein kurzes Nachthemd und räkelte sich, mal mehr, mal weniger von der Decke verborgen auf dem Bett.
    
    „Zeig mir bitte deine Muschi, ...
    ... Mama."
    
    „Mach mich heiß, Junge!"
    
    Tobias grinste. Er hatte verstanden. „Ich will deine Fotze sehen, du geile Sau!"
    
    Sandra legte sich so, dass ihre Scham wie zufällig entblößt wurde und Tobias ein paar detailreiche Fotos schießen konnte.
    
    Tobias kniete vor dem Bett und lag mit dem Oberkörper zwischen den Beinen seiner Mutter. „Zieh den Fuß an und spreize die Beine ein kleines Stück mehr."
    
    Sandra folgte den Anweisungen.
    
    „Nein, nicht so weit. Den Fuß etwas weiter nach vorn und das Knie weiter nach innen. Nur soweit, dass sie deine Möse ganz leicht öffnet."
    
    Sandra versuchte es wieder und wieder. Aber nie war der Fotograf zufrieden. Entweder waren ihre Schamlippen geschlossen oder schon für den Geschmack des Bilderkünstlers zu weit geöffnet. „So wird das nichts. Führe mich doch einfach!"
    
    „Du meinst, ich darf dich anfassen?"
    
    „Ja, mach schon!" Dann leiser: „Aber nur so, wie es für die Bilder erforderlich ist."
    
    Das lies sich Tobias nicht zweimal sagen. Professionell den Blick auf das Display der Kamera gerichtet, fasste er seine Mutter zuerst an den schlanken Fuß und rückte ihn in die gewünschte Position. Dann griff er ihr ans Knie, drückte es hin und her, wobei seine Finger auch unnötigerweise ihre zarte Haut streichelten.
    
    Sandra erhob keinen Einspruch. Aber sie registrierte wohlige Schauer, die von den Berührungen ausgelöst wurden. Dann verreit mehrfaches Klicken, dass die richtige Position wohl gefunden war.
    
    „Geile Bilder! Deine Pflaume ist echt ...
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