1. Zur Hure gemacht (Fortsetzung) Teil 08


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bywschsch

    Gut gelaunt machten sich die beiden Frauen sich für ihren Ausflug fertig, damit sie Gerd zum Hafen fahren konnte. Jetzt hatte Sabrina endlich auch die Gelegenheit, ihrer Mutter den String-Bikini vorzuführen, den sie sich extra für den Urlaub gekauft hatte. Statt wie sonst ihr eine Moralpredigt zu halten, leihete sie sich auch einen Bikini von ihrer Tochter. Nicht ganz so klein, aber für ihre Verhältnisse schon sehr gewagt. Darüber zogen sie sich wieder aus Ralfs reichlicher Kollektion die allseits beliebten Stretchkleider an. High Heels rundeten das Gesamtbild perfekt ab.
    
    Auf dem Fußweg zum Hafen kauften sie sich noch ein Eis, an dem sie provozierend leckten. Der Anblick dieser beiden sinnlichen Frauen beim Eisschlecken bescherte nicht nur Gerd einen Steifen in der Hose, sondern auch vielen männlichen Passanten, die ihnen entgegen kamen.
    
    Als sie auf dem Steg vor dem Boot standen, kam Ulrike aus einem Film, den sie mal gesehen hatte, in den Sinn, mit fester Stimme zu rufen: „Aye, Aye, Käpt'n, wir wollen um Erlaubnis bitten, an Bord kommen zu dürfen."
    
    Es erschienen auch gleich zwei Köpfe, einer Anfang 50, der andere etwa um die 20. Der Ältere griff auch gleich neben sich und setzte sich eine Kapitänsmütze auf: „Erlaubnis erteilt", dabei nahm er stramme Haltung ein und legte die eine Hand an die Mütze.
    
    Das wiederum ließ den jungen Mann in Gelächter ausbrechen: „Mann, Onkel Karl, so kenn ich dich ja gar nicht."
    
    „Mein Junge, man muss bei so reizenden Damen die Form ...
    ... waren", aber seine gerade noch strengen Gesichtszügen waren einem freundlichen Lächeln gewichen. Er wandte sich wieder dem Steg zu: „Es wäre mir eine außerordentliche Freude, Sie an Bord willkommen zu heißen zu dürfen."
    
    Die beiden Frauen trippelten über den schmalen Steg an Bord, dabei reichten ihnen die Männer hilfreich die Hand. Gerd blieb auf dem Steg und wartete. Der Ältere begrüßte die beiden Mädels, nahm sie in den Arm und stellte sich vor: „Ich bin Karl-Theodor, aber ihr könnt Karl sagen und das ist mein Neffe Florian, zu ihm dürft ihr auch gerne Floh sagen."
    
    Floh reichte beiden Frauen die Hand und Sabrina übernahm die Vorstellung, da sie Karl ja schon kannte: „Wie du ja weißt, bin ich Sabrina und das ist meine Mutter Ulrike."
    
    „Ich wollte es ja nicht glauben, als Ralf es sagte", musterte Karl die beiden Frauen, „aber ihr seid wirklich Mutter und Tochter?"
    
    „Sollen wir auch noch unsere Ausweise vorzeigen", ereiferte sich Ulrike, „oder hast du damit ein Problem. Könnte ja sein, dass es dich vor moralische Bedenken stellt."
    
    „Mich", wiegelte gleich Karl ab, „auf keinen Fall. Aber ich konnte es mir nicht vorstellen, dass eine so reizend aussehende Frau wie sie schon eine so bezaubernde Tochter hat."
    
    „Danke für das Kompliment." Ein Seitenblick zeigte ihr, dass ihre Tochter wohl auch Gefallen an dem jungen Mann gefunden hatte, denn sie himmelte ihn an. Das beruhte anscheinend auf Gegenseitigkeit, denn auch er hatte nur noch Augen für sie.
    
    „Würden die Damen ...
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