1. Erben und Erben lassen 01


    Datum: 05.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byRomeoReloaded

    ... aufgelegt.
    
    Sie trägt einen langen Mantel lose über den Schultern, lässt ihn jetzt achtlos zu Boden gleiten. Zögert einen Moment, angesichts der unbeleuchteten Räume. Die Aufzugtür schließt sich hinter ihr, jetzt schmeichelt nur das Mondlicht ihrer schlanken Silhouette. Mit Silberfäden durchwirkte Nylons lassen ihre Beine glitzern, bevor sie nach oben in einen abschließenden breiten Spitzenbesatz übergehen. Sogar ein Stück bloße Haut ist noch deutlich sichtbar ist unterhalb des kurzen Rockes.
    
    „Ach da bist Du!" Jetzt erst sieht sie mich im Sessel direkt neben ihr. Ich stehe auf. Ihre wunderschönen Augen sehen mich forschend an.
    
    „Ben, Ben, Ben, was machst Du mit mir?"
    
    „Alles, was Du brauchst."
    
    „Ich kam mir so nackt vor, als ich aus dem Haus gegangen bin. Bestimmt hat James bemerkt, dass ich keinen BH trage."
    
    „Bestimmt nicht, so fest wie Deine Brüste sind." Ich meine es ernst, ihre Figur sieht aus wie heute Morgen.
    
    Sie lacht, küsst mich auf die Nase, fasst meine Hände und führt sie an ihre Möpse. Und erst jetzt, in der Berührung, zeigt sich der Unterschied, lassen sich die Äpfelchen in ihrem kuschelweichen Pulli wunderbar kneten. Was ich mir nicht entgegen lasse.
    
    „Holla" meint Sandy „lass uns erst mal rübergehen zum Sofa. Wo hast Du übrigens mein Geschenk?"
    
    „In der Hose."
    
    „Sei nicht so, ich meine das andere."
    
    „An der Bar. Aber warte, das hier brauchen wir erst mal nicht mehr."
    
    Ich drehe sie um, starre auf den Knackpo im hautengen Rock. Öffne ...
    ... den Reißverschluss gerade so weit wie eben nötig und ziehe den Rock herunter. Er spannt sich, presst ihren Arsch noch fester zusammen, bis plötzlich mit einem Plopp ihr Po heraushüpft wie ein Korken aus der Champagnerflasche. Einfach geil!
    
    „Du Spielkind." Sandy lächelt.
    
    Sie lässt den Rock zu Boden gleiten, schüttelt ihn von ihren High Heels und geht zur Bar.
    
    Ihre glitzernden Beine im Mondlicht, ihr Hüftschwung, die schmale Taille -- alles ist perfekt, nur ist sie untenrum nicht so nackt wie erhofft. Ihr Pullover ist gar keiner, es ist ein Pullover-Body, der sie auch untenrum umschließt! Ich hätte es wissen müssen, so straff, wie er sitzt.
    
    Sandy schaltet die Spotlights an der Bar ein. Sie schnappt sich die Mappe mit Karls angeblich letztem Willen und liest.
    
    „Der Scheißkerl!" Sandy schüttelt den Kopf. „Das ist doch unfassbar."
    
    Ich umarme sie von hinten. „Es ist ja nichts passiert. Außer uns weiß keiner davon. Und wir halten zusammen, stimmt's?"
    
    Statt einer Antwort dreht sie sich um, schlingt ihre Arme um meinen Hals und küsst mich wild und heftig. Ja, Sandy, gib's ihm, räch Dich an Karl, mit mir. Sie schmiegt sich an, ich umfasse ihre Taille, greife ihren Arsch und presse ihre Hüften fest an mich, an den harten Schwanz in meiner Hose.
    
    „Oh ho ho!" Sandy unterbricht den Kuss, grinst. „Was haben wir denn da?"
    
    Sie greift mir in den Schritt, umfasst durch den Stoff der Anzughose meinen Schwanz und presst ihn. Mit bleibt fast die Luft weg.
    
    „Der hat aber ...
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