Beelitz-Heilstaetten 02: Eroberung
Datum: 05.03.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bySteffi25
... danebenhauen.
"
"
Nix außer Ausreden!
"
"
Aber wenn ich dich beruhigen kann: es kommt doch nicht auf den Arsch an, sondern auf die ganze Sara!
"
"
Das ist ein typischer Männerspruch, um abzulenken. Komm sag doch, dass dich mein Hintern anmacht!
"
"
Ja!
"
"
Ach komm, nicht so wortkarg.
"
"
Ja, dein Hintern macht mich an!
"
"
Bist du immer so schüchtern?
"
"
DEIN ARSCH ist so GEIIL
" - es hallte!
"
Na, geht doch. Hihi. Soll ich dir mal was verraten, was mich anmacht?
"
"
Ja...
"
"Als du vorhin mit deinen Finger über meinen Rücken gekräuselt hast, fand ich das richtig angenehm!"
Sie räkelte sich im Bett, ich legte mich neben sie. Mit zwei Fingen strich ich über ihren Rücken. Ich begann bei den Schulterblättern und tastete mich bis zum Bund ihres Slips herunter. Dann fuhr ich wieder nach oben. Ich strich in den Nacken. Das wiederholte ich eine Ewigkeit. Sara sagte nichts. Sie begann zu schnurren. Wie eine Katze. Es war mittlerweile richtig dunkel geworden, nur der Mond leuchtete die Halle aus. Ich blickte zu Sara und konnte sie nur erahnen. Ihre Augen hatte sie wohl geschlossen. Ich machte weiter. Ich wollte mehr, doch traute ich mich nicht.
Sara griff nach meiner Hand und platzierte sie auf ihren Hintern. Ich durchstrich nun ihre Po-Backen. Und wieder zum Rücken zurück. Und zum Po. Ich strich mit meinen Fingern ihre rechten Schenkel entlang und ich spürte, wie erneut eine ...
... Gänsehaut ihren Körper bedeckte. Über den linken Schenkel kehrte meine Hand zurück. Nacken. Po. Rücken. Schenkel. Dann strich ich seitlich über ihren Bauch. Ich zappelte mit den Händen und Sara zappelte mit dem ganzen Körper. Sie war kitzlig. "
Hey, lass das!
"
Erneut bewegte ich meine Finger zu ihren Knien. Ich griff ihre Beine, und öffnete sie leicht. Mein Zeigefinger wanderte ganz langsam an der Innenseite ihrer Schenkel entlang. Erst räkelte sie sich wohlig entspannt, doch dann verriet mir ein tiefes Luftholen, dass meine Massage ihre Wirkung nicht verfehlt hatte. Ich nahm einen zweiten Finger hinzu und strich weiter. Ich forderte sie heraus. Sie ließ mich gewähren. Kurz bevor ich ihr Schambein berührte, zuckte sie. Ein lauter Seufzer ertönte, gefolgt von heftiger Atmung. "
Hey, was machst du da mit mir?
"
Ich blieb ihr die Antwort schuldig und zog die Finger aus der gefährlichen Region zurück. Ich wanderte wieder ganz brav über ihren Rücken - mit nur einer Ausnahme: meine Finger stolperten über ihren BH-Verschluss. Das wiederholte ich mehrfach. Leider ließ sich der BH so nicht öffnen. Der Finger stolperte wieder. Wieder war es Sara, die die Initiative übernahm: "
Ich will nicht die Arztrechnung bezahlen, wenn du dir die Finger brichst!
", gefolgt von einer Kunstpause, "
also entferne doch diese Stolperfalle!
"
Meine Hände strichen wieder über ihren Rücken und näherten sich dem Verschluss von zwei Seiten. Ich bekam ihn auf Anhieb nicht auf. Der ...