Beelitz-Heilstaetten 02: Eroberung
Datum: 05.03.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bySteffi25
... Antwort?
"
"
Und wenn ich nein sage? Bläst du dann weiter?
"
"
Vielleicht. Es könnte aber auch mein Knie zittern und Bekanntschaft mit deinen Eiern machen!
"
"
Hemmung, Hemmung!
"
Sie hielt mich kurz fest. Dann war ihr Knie zwischen meinen Beinen.
"
Nun ist es nur eine Frage des Schwungs! Hihi. Du bist putzig!
"
Wieder küssten wir uns mit den Zungen. Nach einigen Minuten löste sie sich:
"
Ich habe Durst!
"
"
Ist ja witzig. Ich habe Hunger.
"
Meine Wasserflasche war bereits leer. Als ich den Campingkocher und die Ravioli aus dem Rucksack zauberte, waren ihre Augen groß.
"
Holst du mir den Wein?
"
"
Welchen Wein?
"
"
Na der auf dem hinteren Balkon noch steht...
"
"
Ich soll raus und ihn holen?
"
"
Ja. Das wäre nett!
"
Ich suchte meine Kleidung zusammen...
"
Ich will, dass du mir die Flasche als Liebesbeweis nackt holst!
"
"
Nackt?
"
"
Ja, kleine Mutprobe. Das fördert die Durchblutung
" und tätschelte meinen schlaffen Schwanz.
"
Aber ich möchte, dass du mitkommst!
"
"
So wie wir sind?
"
"Abgemacht...!"
Wir verließen das Bett und erst jetzt realisierte ich, dass der Deal ungleich war. Sie hatte ihren Slip noch an.
"
Hey, das ist aber unfair?!
"
"
Was denn, du hast eingewilligt... Aber eins billige ich noch zu: du darfst die Schuhe anziehen. Nicht wegen dem Dreck. Aber wer weiß, was für Sperma hier ...
... überall schon auf dem Boden klebt!
" Die Schuhe waren bitter nötig, denn es waren auch einige Scheiben im Flur eingeschlagen. Das spürte man besonders mitten in der Nacht, da es auf dem Flur kälter war als in der großen Halle. Die Kälte spürte ich vor allem an die Hoden, was ich allerdings prickelnd fand. Es fühlte sich an, als würde eine kühle Hand sie massieren.
Wir liefen händchenhaltend den Gang entlang. Ich konnte ihren Busen nur erahnen, er bewegte sich zu ihren Schritten. Als wir an einigen der zerbrochenen Fenster vorbeiliefen, hatte ich das Gefühl, dass Sara besonders langsam lief. Der kühle Windzug unterstrich das prickelnde Gefühl. Wir nahmen die prunkvolle Treppe in der Mitte des Gebäudes, da wir hier gemeinsam nebeneinanderher laufen konnten. Wir betraten den Balkon. Sie nahm meine Hand und führte mich ans Geländer. Da wo ich einige Tage zuvor gestanden hatte, als sie mich überraschte.
"
Damals sah das viel männlicher aus! Hihi
"
"
Es ist kalt!
"
"
Moment mal, wir Frauen sind die Frostbeulen. Ihr Männer könnt alles ab!
"
"
Du hast echt ein seltsames Männerbild...
"
Wir nahmen die Weinflasche und liefen zurück. Ich war froh, als ich wieder in der Halle war. Dort war es nicht warm, aber wärmer als im Flur. Ich verschloss die Tür. Ich zündete den Campingkocher an, und öffnete den Wein. Wir tranken abwechselnd aus der Flasche und aßen auch abwechselnd die Ravioli. Nicht unbedingt gesättigt, aber zumindest gestärkt und leicht ...