1. Diana Ch. 04


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: bykazmir1979

    ... verhungernde stülpte sie ihren Lippen über sein Glied, als es endlich zum Vorschein kaum. Stefan verharrte einen Moment und genoss.
    
    „Mhm ja, das machst Du gut!", quittierte er ihre Liebkosungen an seinem Geschlecht, dann entzog er sich ihr stieg vom Bett und zog die Leine durch die Öse an den Decke zurück. Nun hatte er sie wieder in der Hand.
    
    Er hielt sie an der langen Leine und Diana wollte sich schon auf ihn stürzen, doch ein kurzer Ruck reichte um sie inne halten zu lassen. Ungeduldig und verlangend trippelte sie nervös auf der Stelle, während sie mit Enttäuschung zusehen musste, wie Stefan seinen Schwanz wieder einpackte.
    
    „Du willst also meinen Schwanz?!", stellte er fest und Diana bejahte dies wie ein kleine Kind, dass sich auf einen Lutscher freute.
    
    „Du willst also dass ich Dich ficke?!", Oh Gott, was machte er da nur. Diana war drauf und dran wahnsinnig zu werden und einzig die Angst, er könne dies nun alles beenden, hielt sie in dem Moment zurück.
    
    „Dann beweis es mir!", vorsichtig beugte er sich zu ihr vor und zog die Lederleine durch den Metallring an ihrem Halsband. Diana schaute ihn verwirrt an. Stefan fummelte das Seil zwischen ihren Beinen hindurch und zog es hinter ihrem Rücken wieder hoch. Mit einem Ruck wurden ihre Arme nach unten gerissen und sie spürte das kühle Leder zwischen ihren Schamlippen einschneiden. Es erregte sie! Unter klarem Verstand hätte Diana dies nie für möglich gehalten, doch der klare Verstand war bereits gewichen. Sie war ...
    ... nur noch Lust und Ekstase. Nur noch Begierde und wollte ihn.
    
    Stefan stand nun ganz dich vor ihr, doch ihre Hände waren zwischen ihnen durch den Seilzug fixiert. Fest hielt er sie so im Griff und Diana bemühte sich vergeblich ihre Hände zu befreien. Sie reckte ihren Kopf um ihn zu küssen, doch schaffte es nicht, nur Millimeter trennten sie, doch alleine das quälte ihr Verlangen aufs äußerste.
    
    Er schaute ihr tief in die Augen und flüsterte: „Beweise es mir und gehe zur Kamera. Schau in ihr Objektiv und sage Deinen Namen und sage, was Du willst dass ich mir Dir mache! Sage es unverblümt! Dann werde ich all das mit Dir machen, was ich mir für Dich ausgedacht habe. Willst Du das nicht, dann nimm die Kamera und geh! Ich werde Dich nicht aufhalten und Du wirst sowas nie wieder mit mir erleben." Eine lange Pause herrschte zwischen Ihnen. Eine Pause in der Stefan und Diana sich ganz genau musterten. Sie spürte die Anspannung zwischen ihnen und ihr Herz schlug ihr Laut bis zum Hals, dann nickte sie nur. Er lächelte zufrieden, ließ die Leine fallen und befreite ihre Hände, dann trat er zur Seite und machte ihr den Weg frei.
    
    „Mein Name ist Diana M... und ich will, dass Stefan mich fickt! Ich will dass er mich benutzt und alles mit mir macht!", jetzt war es raus und erstaunlicher Weise verspürte Diana eine enorme Erleichterung. Sie drehte sich um und trat wieder auf Stefan zu. Zufrieden umarmte er sie und sie küssten sich leidenschaftlich. Gemeinsam, sich küssend und zärtlich, wie ...
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