Die Dame aus dem Park - Sexgeschichten

Die Dame aus dem Park

... sichtbar.

Lächelnd registrierte die Dame meinen Blick und meine kleine Beule in den Shorts. Als ich ihren Blick bemerkte legte ich schnell die Hände in den Schoß, aber es war offensichtlich schon zu spät.

„Gefallen ihnen meine Füße so sehr?" fragte sie mit einem leicht spöttischen Unterton.

Ich konnte nur ein leises „ja" erwidern. „Das trifft sich gut, sie könnten eine Massage gebrauchen nach dem anstrengenden Tag." sagte sie lächelnd.

Diesen Augenblick hatte ich mir schon so oft vorgestellt, sollten jetzt meine Träume wahr werden? Ich nahm all meinen Mut zusammen und entgegnete ihr: „Ich massiere ihnen die Füße sehr gerne, legen sie sie einfach auf meinen Schoß." Lächelnd nahm sie mein Angebot an, streifte die Pumps von den Füßen, drehte sich zu mir um und legte ihre warmen etwas verschwitzen Beine direkt auf meine Beule in der Hose.

Genießerisch atmete ich den Duft ihrer Füße ein und begann meine Massage mit dem Streicheln ihrer Zehen. Anschließend wanderte ich über die Fußrücken hinauf zu den Gelenken um diese ausgiebig zu massieren. Mit geschlossenen Augen genoss die mir immer noch unbekannte Dame meine Bemühungen. Als ich ihre Fußsohlen mit den Daumen massierte stöhnte sie erregt auf.

Danach sah sie mich lächelnd an und meinte: „ Wenn du mich schon so hingebungsvoll massierst sollten wir uns wenigstens vorstellen, ich heiße Jutta." „Es macht mir wirklich Freude diese schönen Füße zu massieren, ich bin Claus." entgegnete ich, nachdem ich noch mal tief ...

... ihren sehr erotischen Fußduft inhaliert hatte. Meine Beule war inzwischen weiter gewachsen, was ihr sicher nicht entgangen war.

Leicht spielte sie mit ihrem gerade freien Fuß an der Beule in meiner Hose, als sie mich fragte ob ich gerne mal an ihren Zehen lecken würde. Ein gehauchtes „Ja, sehr gerne." war meine Antwort, die sie mit einem lüsternen Lächeln zur Kenntnis nahm.

Jutta schlug vor zu ihr nach Hause zu gehen und wenn ich ihre schweren Taschen tragen würde, dürfte ich auch an ihren Zehen lecken. Erfreut stimmte ich zu. `Vielleicht geht da ja heute noch was, ich wäre nicht abgeneigt´, dachte ich.

In ihrer Wohnung angekommen wies sie mich an, die Taschen in die Ecke zustellen und ihr erst mal die Schuhe auszuziehen. Was ich nur zu gerne tat. Ich kniete mich vor sie und streifte ihr die Pumps von den Füßen. Wieder strömte mir ein betörender Duft von warmem Leder und leichtem Fußschweiß entgegen, der frische Schweißgeruch war mir absolut nicht unangenehm.

Jutta führte mich ins Wohnzimmer und meinte, sie wolle jetzt aber auch den Verursacher der immer noch vorhandenen Beule in meiner Hose sehen. Also zog ich mir die Hose aus und zeigte ihr meinen steifen Schwanz. Auch sie legte Bluse und Rock ab, so dass ich nun endlich sehen konnte, dass sie tatsächlich Strümpfe trug. Auch der BH flog in die Ecke und zum Vorschein kamen ein Paar mächtige Titten, die sehr gut zu ihrem auch sonst sehr fülligen Körper passten.

Nackt setzte sie sich auf ihr großes Ledersofa und ...