Die Triebe der Familie! Teil 02
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byAngelo_Inzesto
... Orgasmus gar nichts mehr.
Henri wummerte erneut gegen die Türe.
„Dann komm doch endlich, Liebling, bitte!"
„Ich bin gerade herrlich geil gekommen", wisperte Nicole und grinste über ihre nackte Schulter den schnaufenden Vater an, der soeben seinen schaumbedeckten und samenbeschmierten Schwanz an einem Handtuch abwischte. Dann schob er es zwischen Nicoles pralle Hinterbacken und fing den reichlich herausquellenden Samen und das schäumende restliche Duschgel auf.
„Das war wunderschön, Vati", sagte Nicole und küsste den schwitzenden Mann auf die Nasenspitze. „Aber jetzt müssen wir uns beeilen, sonst tritt Henri noch die Türe ein."
In fliegender Eile schlüpfte sie routiniert in ihren hauchdünnen Schleier und ihr weißes Brautkleid. Binnen einer Minute stand sie vor dem Spiegel und richtete sich den verrutschten Schleier.
„Wenn ich gleich die Türe aufmache, stellst du dich dahinter, damit dich Henri nicht sieht", kommandierte sie den aufgeregten Vater. „Ich spreche dich draußen später noch. Komm wieder über den Garten rein. Alles klar?"
Ihre dunklen Augen glitzerten verschmitzt und spitzbübisch.
Wenn ihr Gatte nicht höllisch auf sie achtgab, würde er bestimmt nicht der einzige Schwanz sein, der diese supergeile, fantastische Zuckerfotze besitzen würde, dachte Joel und klemmte sich ganz schmal hinter die Badezimmertüre, als Nicole sie nur so weit öffnete, dass sie rasch hinausschlüpfen konnte.
Draußen zog sie Henri sofort plappernd mit sich und Joel nützte ...
... die kleine Verwirrung und verdrückte sich für den Moment schleunigst in sein direkt dem Bad gegenüberliegendes Schlafzimmer.
Wie recht er gehabt hatte, erwies sich schnell, den Henri kam tatsächlich noch einmal misstrauisch zurück und inspizierte doch noch eifersüchtig das Badezimmer. Aber außer dem feuchten Handtuch hatten die beiden keine verräterischen Spuren hinterlassen.
Henri kam missmutig brummelnd aus dem Bad und stampfte die Treppe zum Erdgeschoss hinunter. Joel folgte ihm so dicht, dass, wenn der junge Mann sich umgedreht hätte, er den Vater seiner Ehegattin, respektive irgendeinen Mann aus der Vordertüre hätte verschwinden sehen können. Und dann wäre sein Misstrauen vielleicht bestätigt gewesen. Auf den abwegigen Gedanken allerdings, dass seine Braut eine Inzestfickerin war, wäre er im Leben nicht gekommen. Er traute Nicole ja sämtliche denkbaren sexuellen Schweinereien zu, aber Inzest? Nein!
Joel und Nicoles Blicke begegneten sich erst wieder, als sich die erste Aufregung über Nicoles etwas zu langes Verschwinden gelegt hatte. Anscheinend hatte sie eine passende Ausrede gefunden, denn Henri turtelte bald schon wieder verliebt mit ihr herum.
Nur Rafael grinste hinterhältig und zwinkerte Joel verschwörerisch zu. Joel lächelte verhalten und neutral zurück und mischte sich wieder unter die schwatzenden Hochzeitsgäste. Sein befriedigter Schwanz pulsierte in der innen feuchten Anzughose.
Und keinem war aufgefallen, dass er auf einmal keine Krawatte mehr ...