1. Die Triebe der Familie! Teil 02


    Datum: 06.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    ... weißen Slip erkennen, der nur unzulänglich den Gegenstand seines wilden Verlangens verhüllte, gegen das er sich immer noch mit aller Willenskraft wehrte.
    
    „Prost", sagte Nicole und hielt ihr Glas in die Höhe.
    
    „Auf meine verlorene Jungfernschaft. Jetzt wäre der Weg frei für dich, Paps. Wenn du mich jetzt fickst, ist nicht mehr zu beweisen, ob du oder ein anderer Mann es war."
    
    „Nicole!", sagte Joel kratzig und musste sich erst einmal die Kehle anfeuchten. „Es ist und bleibt Inzest. Egal, was du oder ich wollen! Es bleibt verboten!"
    
    „Ach was", schnaubte Nicole verächtlich. „Aus dem finsteren Mittelalter sind wir längst raus."
    
    „Aber ob uns das gefällt oder nicht, Mädchen. Wenn wir zusammen schlafen, ist das verboten. Also sei vernünftig, Kind. Lass es gut sein."
    
    „Du kannst nicht gegen mein Herz an", sagte Nicole leise, fast traurig. „Und ich auch nicht. Ich will dich endlich ganz haben. Und wenn du dir Fransen an den Mund redest. Ich bekomme dich."
    
    „Dann tu, was du unbedingt tun musst", stöhnte Joel ergeben. „Aber verlange nicht von mir, dass ich widerstandslos nachgebe. Da musst du dir schon etwas Besonderes einfallen lassen."
    
    „Keine Sorge", grinste Nicole, „mir fällt da bestimmt was Geiles ein. Du brauchst gar nichts zu machen. Bleib ruhig da sitzen und spüre deine Hormone, die eindeutig für mich arbeiten!"
    
    Joel klammerte sich an den Sessellehnen fest und starrte auf seine Tochter, die langsam aufstand und ihren kurzen Rock zu Boden gleiten ließ. ...
    ... Ihre weiblich gerundeten Hüften wiegten sich lüstern, die Brüste bebten in den Halbschalen, und unter dem dünnen Stoff des Slips erkannte er die geschwollenen Schamlippen.
    
    Dann setzte sich seine Tochter auf die Couch und stellte die Fersen weit auseinander auf die Kante der Sitzfläche. Ihre nackten Beine öffneten sich, bis die Schenkelsehnen hart hervortraten. Der pralle Venushügel wölbte sich lüstern auf, und Joel konnte deutlich den feuchten Schlitz der mädchenhaft kleinen Fotze erkennen.
    
    „Sieh nur genau hin", sagte Nicole mit einem lüsternen Unterton in der sonst sehr hellen Stimme. Sie schüttelte sich die langen Haare aus dem erhitzten Gesicht und legte den Kopf auf die Rückenlehne. Ihre Nasenflügel bebten und zwischen den rot geschminkten Lippen schimmerten ihre weißen Zähne. Mit beiden Händen streichelte sie sich ihre Titten und zwirbelte aufgeilend die erigierten Brustwarzen, dass ihr kleine Lustseufzer entflohen, was sicher nicht ohne Absicht geschah. Der geöffnete Unterleib bewegte sich sehnsüchtig auf und nieder und wölbte sich dem gierig starrenden Vater im Lehnsessel entgegen.
    
    „Das kannst du alles sofort haben!", lockte Nicole. „Du brauchst nur zuzugreifen."
    
    Mit einer Hand strich sich das fast nackte Mädchen aufreizend über das stramme Höschen zwischen den gespreizten Schenkeln.
    
    Joel stöhnte wie ein geschundenes Pferd. Sein Atem rasselte und seine Beine zitterten vor unterdrückter Gier, diesen herrlichen Körper an sich zu reißen und seinen hochsteifen ...
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