Lauras Liebesbeweis
Datum: 07.04.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... Scheide und ihren Po eindringen und ihre sensibelsten Regionen stimulieren lässt, bis zum Höhepunkt. Ihre Schönheit, ihre Anmut und ihre Intelligenz lassen sie wie ein überirdisches Wesen erscheinen, wie ein Engel. Aber das ist sie nicht. Auch sie ist aus Fleisch und Blut, und nicht immun gegen menschliche Bedürfnisse. Es könnte natürlich auch in eben diesem Zimmer geschehen, dass ein anderer diese befriedigt. Ihr Freund, von dem ich nicht weiß, ob es ihn gibt. Obwohl wir bereits seit Monaten zusammen Latein lernen, weiß ich überhaupt immer noch wenig über Vanessa. Beim Smalltalk gibt sie sich stets charmant, aber ebenso zurückhaltend und diskret, verrät fast nichts persönlicheres über sich, und fragt auch mich nicht danach. Nur einmal schien sie ein wenig aus sich herauszugehen, damals, als wir uns zufällig im Schwimmbad trafen. Da erzählte sie, dass der Mädchenschwarm unserer Stufe in sie verknallt ist, sie aber so gar nichts für ihn übrig hat. Einen Freund hat sie dabei nicht erwähnt. Andererseits ist aber auch das schon wieder Monate her. Vielleicht hatte sie damals keinen, aber jetzt mittlerweile? Doch es ist nicht diese Vorstellung, die mich schmerzt. Es ist auch nicht in erster Linie Vanessas Zurückhaltung mir gegenüber, die man als Desinteresse am Aufbau eines Vertrauensverhältnisses, einer Freundschaft werten könnte. Vielleicht ist es auch nur Schüchternheit. Oder Bescheidenheit, weil sie nicht glaubt, ich könnte daran interessiert sein. Vielleicht müsste ich nur ...
... einen Schritt in diese Richtung tun? Andererseits, von wie viel gegenseitigem Vertrauen muss sie ausgegangen sein, als sie mich ihrerseits nach meiner Bereitschaft zu dem fragte, das mich heute hierher geführt hat? Und habe ich ihr das nicht bestätigt, indem ich ohne zu Zögern eingewilligt habe? Es war ihr wichtig, dass ihre Frage keine Bitte um einen Gegengefallen war. Sie wüsste, betonte sie, dass sie so etwas nicht erwarten könnte. Angeblich dachte sie sich, sie fragt mich einfach mal, denn Fragen koste bekanntlich nichts, wie sie augenzwinkernd bemerkte. Ich weiß nicht, ob sie noch andere Mädchen gefragt hat, und ob sie noch weitere Zusagen bekommen hat. Ob sie nur mich ausgewählt hat, oder es auch noch andere für sie tun. Sie konnte mir, um mir klar zu machen dass ich unter keinerlei Druck stehe zuzustimmen, glaubhaft machen, dass es auch ohne mich ginge, ihr so aber natürlich lieber wäre. Und nach meiner Ankunft im Haus ihrer Eltern hat sie auch den Beweis dafür angetreten. Trotzdem schien sie überglücklich und dankbar, dass ich mich ihr zur Verfügung stelle. Ich weiß nicht, was ich eigentlich erwartet habe, als ich zusagte. Ich hätte mir eigentlich denken können, denken müssen, dass das weder romantisch, noch erotisch werden würde. Ich hätte mir Vanessas Professionalität in dieser Situation denken können, und nicht übertreiben müssen. Das hat sie wahrscheinlich nur weiter auf Distanz getrieben. Ihr ging es darum, dass ich mich wohl fühle. Auf ihr Wohlgefühl in dieser ...