1. Tarner Time - Episode 03 - Die Familienfreundliche


    Datum: 07.03.2019, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Schwule Autor: tarner

    Mein Sportstudio ist rund um die Uhr geöffnet, und ich wollte mal ausprobieren, ob dort am späten Abend weniger los ist. Ich war nackt mit dem Auto hingefahren, und hatte mir bei Ankunft nur meinen Mantel übergezogen.
    
    Es war wirklich nicht viel los, und der Weg zur Umkleide verlief unspektakulär. Natürlich mußte ich mir dort dann doch ein wenig mehr anziehen.
    
    ***
    
    Möglicherweise hatte ich eine weite und kurze Sporthose an. Und möglicherweise trug ich auch keine Unterwäsche.
    
    Ich vermute auch, daß das Paar mir gegenüber einen guten Einblick erhielt, denn sie blickten die ganze Zeit zu mir rüber.
    
    Gelegentlich tuschelten sie miteinander.
    
    Beide trugen Radlerhosen und Muskelshirts. Er war eindeutig jünger als sie und das obwohl er vermutlich sogar in meinem Alter war. Sie war dem Aussehen nach eher schon in den 70ern. Der Alterunterschied war zwar groß, aber hey, was soll's. Jeder wie er mag, solange es legal ist.
    
    In unserer Geräteecke war richtig wenig los, so daß außer mir niemand bemerkte, daß seine Hände die Innenseite ihrer Schenkel streichelten, während er mir in den Schritt blickte. Sie hatte dabei ihre Hände hinter ihrem Kopf verschränkt und ich konnte ihre verschwitzten Achseln sehen. Die Frau sah schlank und trainiert aus. Ihre Oberarme hingen ein wenig durch, aber das machte sie nicht weniger attraktiv. Ich hatte auch den Eindruck, daß sie unter ihrem Muskelshirt keinen BH trug. Das Anschwellen meines Schwanzes konnte den beiden einfach nicht ...
    ... entgehen.
    
    Aber irgendwann war ich mit meinen Übungen fertig und mußte leider auf dem Weg zum nächsten Gerät durchs Studio laufen. Natürlich war es besetzt, und ich lehnte mich wartend an die Wand.
    
    Die alte Frau kam auf mich zu und stellte sich vor mich.
    
    "Das klingt jetzt wahrscheinlich unverschämt, aber mein Sohn ist sehr erregt von Deinem Schwanz, aber leider zu schüchtern, Dich selber anzusprechen."
    
    "Sohn?" Damit hatte ich wirklich nicht gerechnet.
    
    "Ja. Wieso?"
    
    "Ach, nur so." Vielleicht hatte ich die Schenkelberührungen nur falsch interpretiert.
    
    "Meine Frage ist nun, " Ihre Stimme flüsterte nun. "Ob er ihn mal anfassen darf. Das wäre sein erstes mal."
    
    "Ich…äh…also ich fühle mich ja geschmeichelt, aber ich weiß nicht so recht."
    
    "Wenn Du Frauen lieber magst, kann ich Dich vielleicht motivieren?"
    
    Sie hob von außen ihre Brüste an und spielte mit ihnen. Zwei Dinge fielen mir dabei auf:
    
    1. Sie trug wirklich keinen BH.
    
    2. Ihre Brüste hingen verdammt tief.
    
    3. Mein Schwanz und ich mochten den Anblick
    
    Ok, es waren drei Dinge, aber drittens kam schnell und sehr spontan hinzu.
    
    Ich war so motiviert, daß ihr Sohn alles mit mir hätte machen können, hauptsache ich durfte mit ihren Hängetitten spielen.
    
    Wir verzogen uns zur Sicherheit in eine uneinsichtige Ecke, und der Sohn folgte uns.
    
    Meine Hände glitten über ihre Hüften unter ihr Shirt. Ihre leicht runzlige Haut und ihr Bäuchlein fühlten sich wundervoll an. Ich brauchte nicht lange, um ihre ...
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