Familienidylle im Bauernhof Teil 03
Datum: 08.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynicky70
... wie den ihres Vaters. Auch Peters Vergleich zwischen Mutter und Tochter fiel zu Gunsten der süßen, kleinen Tochter aus. Nicht nur ihre wunderschönen, jugendlich festen Brüste trugen maßgeblich zu dem positiven Ergebnis bei, sondern vor allem ihr so köstliches blankes Fötzchen, aus dem die so lieblich schmeckenden Lustsäfte quollen. Wie mädchenhaft frisch schmeckten sie. Das, was seine Frau ihm bieten konnte, kannte er schon seit vielen Jahren. Der wunderbare Körper seiner Tochter war so neu, so unbekannt und so jugendlich frisch. Wie froh war er, dass sich sein Sohn so intensiv um die ihm so vertraute Fotze seiner Frau kümmerte und er das bei seiner kleinen Anne machen konnte.
Dieses so wahnsinnig geile Spiel, das sich unmittelbar neben Maria und Marion abspielte, interessierte diese nur am Rande. Das, was sie wirklich interessierte, war die Frage, mit wem sie ihre aufgestaute Geilheit abreagieren können. Sie mussten ficken und wussten doch, dass sie es mit denen, die so herrlich in ihren Fotzen spielen, nicht machen können. Ihre Männer waren so mit ihren Töchtern beschäftigt, dass sie auch keine Alternative waren. Blieben nur Peter und sein Sohn.
Überrascht bemerkten Ronald und Robert, dass sie - wie lange eigentlich schon? -- mit ihren Töchtern alleine waren. Auch konnten sie nicht sagen, wann sowohl sie als auch die Mädchen ihr letztes Kleidungsstück losgeworden sind. Sie wussten nur, wie wunderbar ihre Töchter an ihren Schwänzen gelutscht haben und wie schön das ...
... Spiel ihrer Finger an ihren feuchten Fötzchen gewesen war und wie köstlich ihre Säfte geschmeckt haben. Ihre Schwänze haben die beiden süßen Mädchen so hammerhart gewichst und gelutscht, dass auch sie wie ihre Frauen nach einer Erlösung gierten. Ganz geheuer war es ihnen nicht, dass ihre Töchter die einzigen waren, die ihnen jetzt und hier diese Erlösung hätten bereiten können. Mehrmals haben sich Ronald und Robert fragend angesehen ohne dabei mitzubekommen, dass sich ihre Töchter bereits aufmunternd zugenickt haben. Sie haben ihre Entscheidung längst gefällt. Ohne große Worte sind sie aufgestanden, haben ihre Väter an die Hand genommen und haben sie in das von ihren Brüdern für eine ganz andere Party so sorgfältig vorbereitete Zimmer geführt.
Petra und Sibylle sahen jetzt das Zimmer mit ganz anderen Augen. Sie hatten es ja für einen ganz anderen Anlass so hübsch hergerichtet. Das Zimmer war übersät mit weichen Matratzen, kuscheligen Kissen und Decken. Überall waren Blumen und Blüten ausgebreitet und es herrschte eine dämmrige Beleuchtung. Sogar an Gläser und Getränke hatten sie gedacht. Die Mädchen bekamen kurz, aber wirklich nur ganz kurz ein schlechtes Gewissen, dass es nicht ihre Brüder, sondern ihre Väter sind, mit denen sie dieses Zimmer einweihen werden.
Robert und Ronald konnten sich dieses Arrangement nicht erklären, machten sich aber auch keine weiteren Gedanken, warum es hier so wunderschön aussah. Ihre Töchter haben sie hier her geführt und sie waren sich ...