1. Wie wir unseren Bi-Hausfreund kennenlernten


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Anal Schwule Gruppensex Autor: josefmey

    ... ziemlich problemlos wegstecken können, da würde ich den auch unterbringen können.
    
    Ich beobachtete auch meine Frau ein bisschen, wie sie den Prachtschwanz musterte und ihrem Gesichtsausdruck war unschwer zu entnehmen, dass sie sich auf den freute. Sie sah sogar kurz zu mir rüber und lächelte mich anerkennend an. Sein Schwanz war außerdem kerzengerade gewachsen, hatte eine schöne, leicht spitze Eichel, die das Eindringen sicher vereinfachen würde, und eine schöne Vorhaut.
    
    Auf der Matte dann kümmerten wir uns zuerst ganz intensiv um meine Frau, sie war zwar anfangs ganz schön verspannt, lockerte sich aber mit der Zeit und konnte es genießen, von zwei Männern liebkost und geleckt zu werden. Sie hatte auch bald Gefallen daran gefunden, zwei Schwänze abwechselnd zu blasen und geriet dabei regelrecht in Rage. Ich ließ es mir aber nicht nehmen, mich mit meinem Gesicht dem meiner Frau zu nähern und so nah an sie ran zu kommen, dass ich an seinem Schaft lecken konnte während seine Eichel im Mund meiner Frau war. Ich war begierig drauf, ihn bald auch mal in den Mund zu nehmen und musste ihn meiner Frau regelrecht abringen. Als er endlich frei war nahm ich ihn sofort auf und stülpte meinen Mund fast bis zum Anschlag drüber. Ich lutschte mit Begeisterung daran und freute mich, nach so langer Zeit endlich mal wieder einen Schwanz blasen zu können.
    
    Für meine Frau war das das erste Mal, dass sie sah, wie ich an einem Schwanz lutschte. Ihr Stöhnen verriet mir, dass sie den Anblick ...
    ... keineswegs befremdlich fand, sondern sie im Gegenteil ordentlich anmachte. Schließlich entzog er sich mir und rutschte zwischen ihre Beine. Mit seiner Eichel fuhr er ihr über ihre Spalte und ihre Klitoris, was sie wieder mit heftigem Atmen und Stöhnen quittierte. Ich sah mir das aus nächster Nähe an und griff mit zwei Fingern an ihre Schamlippen und zog sie auseinander, so dass ich sie regelrecht für ihn öffnete. Mit der anderen Hand griff ich seinen Schwanz und setzte ihn auf ihren weit geöffneten Eingang an. Das Zeichen war für ihn wohl eindeutig genug, so dass er ihr jetzt seinen Schwanz in die Muschi schob. Da ging sie ab wie eine Rakete, der recht ordentliche Durchmesser, der deutlich größer war als meiner, verfehlte seine Wirkung nicht.
    
    Jetzt ging ich wieder zu ihrem Kopf, hielt ihr meinen Schwanz vor den Mund und sie fing gleich an, mich zu blasen, oder besser gesagt, ich fickte sie leicht in den Mund. Das machte sie jetzt noch wilder, denn das hatte sie bis dahin auch noch nicht gehabt (zumindest soweit ich es weiß ;-)), zwei Schwänze zugleich in sich drin zu haben, einen in der Muschi und einen im Mund.
    
    Er fickte sie eine Weile schön durch und sie genoss es. Was ich immer nur mit den Fingern hinbekommen habe, schaffte er allein durch die Dicke seines Schwanzes. Der füllte sie offenbar so sehr und so gut aus, dass sie einen lauten Orgasmus bekam und abspritzte. In hohem Bogen schoss es aus ihr heraus und ergoss sich über seinen Schwanz.
    
    Auch mit der Hilfe ...