1. Mein Leben mit Daddy Robert Teil 2


    Datum: 07.03.2019, Kategorien: BDSM Transen Schwule Autor: Schwanzblaeser

    Fortsetzung von “Mein erstes Mal”
    
    Über Nacht wurde ich in den Käfig, der in der Suite vorhanden war, gesperrt. Mein Herr stellte mir noch einen mit Wasser gefüllten Napf hinein, falls ich durstig würde. Am Morgen wurde ich dann als Sklavin an der Leine in den Speisesaal geführt. Heute musste ich wie alle anderen Sklaven, neben meinem Herrn knien. Mein Herr fütterte mich, wie man eine Hündin vom Tisch füttert.
    
    Nach dem Frühstück, oder sollte ich es Fütterung nennen, führte mich mein Herr ins Hotel Verließ, um mir wie er sagte: “Meine Resterziehung zu kommen zu lassen.”
    
    Nach 2 - 3 Stunden Erziehung, durfte ich mich in der Sonne erholen, oder auch im Pool schwimmen. Nach der ersten Woche, wäre ich laut meinem Herrn: “Schon fast eine perfekte Sissy-Sklavin. Es fehlten nur noch 2 - 3 Kleinigkeiten.” Über dieses Lob war ich sehr erfreut.
    
    Auf einmal hörte ich eine Bekannte Stimme. “Hallo, Robert hier trifft man sich, gibst du Michaela den letzten Schliff?” “Hey, Silvana was machst du den hier. Du bist doch keinen Domina.” “Ja, das stimmt ich bin mehr die sadistische, aber da ich keine eigene devot/Maso-Sklavin habe, miete ich mir immer eine für 3 - 4 Wochen.”
    
    Mein Herr meinte: “Willst du heute nicht meine Sissy-Sklavin Michaela ein bisschen erziehen. Ich gehe dann an die Theke und trinke was, aber pass auf meine zukünftige Ehe-Sklavin auf, und übertreib es nicht.” “Danke Robert” und zu mir: “Für dich bin ich Lady Silvana. Wie wird eine Lady begrüßt?” “Daraufhin, ...
    ... küsste ich Lady Silvana Ihre Füße. Nachdem die Lady mich fast 2 Stunden erzogen hat, kam mein Herr retour. Er hatte eine große Überraschung für Lady Silvana. Mit den Worten: “Schau mal was mir über den Weg lief. Sie sollte gerade ausgestellt werden, da dachte ich Sie wäre deine passende Sklavin.”
    
    Da sah ich die 2 Sklavin, es war die Sprechstundenhilfe Karin. Lady Silvana sah diese an und meinte nur : “ Du bist also eine devot/Maso Sklavinnenschlampe!” Aber Karin meine Mitsklavin, musste erst verdauen, das Ihre Chefin bzw. Lady einen geilen Schwanz hat. Die Lady scheuerte Ihr erst mal ein paar. Dann konnte Karin antworten: “Ja, Lady ich brauche es hart als Maso-Sklavin.” Ihre Chefin/Lady meinte wir werden dann einen ganz neuen Vertrag abschließen, willst du mir immer dienen?” Karin nickte nur und küsste zum Beweis Ihrer Lady die Füße.
    
    Die nächsten 2 Wochen wurden wir Sklavinnen von unseren Herrschaften abwechselnd erzogen. Den letzten tag wurde ich von der Ärztin gepierct. An meine Tittennippel bekam ich jeweils 2 Stege über Kreuz. An meinem kleinen Haselnuss Sack bekam ich erstmals kleine Ringe. Nach Abheilung bekäme ich größere Ringe. Da Karin, sich gut geführt hatte, bekam diese auch Ihre Ringe als Zeichen Ihrer Sklavenschaft.
    
    Nach Ende unseres Urlaubes, wobei meiner nur der Erziehung galt, rief Rechtsanwalt Berner an das das Gesetz in Kraft wäre. Und wir nur Perso- bzw. Stammbuch bräuchten für das Standesamt. Er habe aber sicherheitshalber die Verträge, das ich ...
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