1. Vertan


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byrokoerber

    ... Maria beruhigt. „Um ehrlich zu sein, ich will ja auch. Aber zurück zu den Ursprüngen. Wollen wir oder wollen wir nicht?"
    
    „Ja, schon", stimmte Kathi zu. „Aber woher ..."
    
    „Kein Problem", outete sich Maria. „Als ich die DVD lieh, gab mir die Bedienung 'ne Visitenkarte und meinte, bei Interesse könnte ich dort anrufen."
    
    „Heut' noch?", kiekste Kathi. „Dann mach halt mal."
    
    ***
    
    Zwei Stunden später klingelte es an der Haustüre. Ein eher schmächtiger Mann in den Dreißigern stand davor.
    
    „Sie haben mich freundlicherweise angefordert, mein Name ist Bruno", stellte er sich sehr devot vor. „Wo darf ich mich umkleiden?"
    
    Kathi wollte in schon ins Nebenzimmer führen, aber Maria übernahm die Regie:
    
    „Hier natürlich Sklave!", befahl sie brutal.
    
    „Von mir aus", sagte Bruno etwas weniger devot. „Aber bitte zuerst das ausgemachte Honorar."
    
    Maria gab ihm zehn 200 Euroscheine. Bruno zog sich aus. Dass die beiden Weiber ihn dabei beglotzten, war ihm egal. Nur ein extrem kleines Höschen behielt er an, das jedoch seine Arschbacken freiließ, nur seinen Penis samt Hoden wurde knapp bedeckt.
    
    Das
    
    verwegene
    
    Spiel der beiden Damen begann. Bruno, schon lange im Gewerbe, bemerkte sehr bald, dass er da zwei sehr seltsame Kundinnen gefunden hatte. Schnell beschloss er, heute einmal nicht das Opfer zu sein, sondern diesen Part seinen Klientinnen aufzubürden.
    
    „Jetzt wirst du erst einmal meine Liebesgruft auslecken", befahl Maria, nachdem sie sich des teueren Kleides ...
    ... entledigt hatte. Nun zog sie auch noch das Spitzenhöschen aus.
    
    „Die ist ja behaart", maulte Bruno. „Das kostet 200 Euro extra."
    
    Nun war er sich sicher Anfänger vor sich zu haben, denn die 200 Euros wurden anstandslos bezahlt. Für Kathi gleich mit. Nun eines musste man Bruno lassen, für gutes Geld verrichtete er auch gute Arbeit. Beide Damen waren sehr zufrieden mit ihm. Er küsste auch die weniger anschaulichen Hängebusen, die unter prachtvollen Spitzen-BHs zum Vorschein kamen. Kathrina und Maria, die von den wahren Pflichten eines Sklaven keine Ahnung hatten, waren jedenfalls ganz zufrieden damit, einmal einen Mann ganz unter ihrer Knute zu haben. Bruno spielte gerne mit, heute passte der Verdienst und unnötige Schmerzen durch wissende Herrinnen gab es auch nicht.
    
    Nun ging es für die Damen dem Höhepunkt zu. Sie wollten das, was sie sich seit ewigen Zeiten sehnsüchtig wünschten.
    
    „Jetzt ziehe endlich dein Höschen aus", herrschte Maria den Sklaven an.
    
    „Ihr wollt auch noch gefickt werden?", stöhnte Bruno. „Das steht aber nicht im Vertrag."
    
    „Nicht?", stöhnte auch Maria. „Wie viel?"
    
    „200 pro Nummer, mit 20 Minuten Pause dazwischen, bei ner kleinen Jause und nem Drink", forderte er völlig schamlos.
    
    „Kathi, mach ihm zwei belegte Brote, ich hole das Geld", entschied Maria.
    
    Der Deal war klar, Bruno entledigte sich seines Slips. Die Damen schauten gierig. Noch war das Kerlchen schnuckelig klein. Bruno musste ihn selbst aufwecken, die Damen hatten wirklich keine ...