Vater, Mutter, Sohn (Stiefsohn), Schwiegertochter - Sexgeschichten

Vater, Mutter, Sohn (Stiefsohn), Schwiegertochter

... einmal da sind.

So ein Quatsch, wir sind immer alleine. Das mag ja sein, trotzdem werden sie jetzt gehen, sagt der Direktor schon etwas wütender.

Ich bleibe auf jeden Fall noch diese eine Nacht hier, wird Karin nun auch wütend. Keinesfalls, sie sind innerhalb der nächsten Stunde ausgezogen, sonst hole ich die Polizei und zeige sie an wegen öffentlichem Ärgernisses. Ha, meint Karin da, öffentlich, wir haben immer nur in dem Zimmer gevögelt. So und was ist das, wenn sie im kurzen Rock ohne etwas darunter, allen Männern ihr rasierte Möse zeigen? Ist das etwa nicht öffentlich?

Scheiße, denkt Karin da. Wenn das rauskommt, bin ich wirklich die Dumme. Ganz kleinlaut fragt sie: Kann ich mich denn wenigstens noch verabschieden. Nein, in einer halben Stunde sind sie weg. Schreiben sie ihm doch ein paar Zeilen. Die geben wir dann weiter. Wenn sich nun noch wundern sollten, weil wir nur sie rausschmeißen, Kurt ist Seminarteilnehmer, den können wir nicht einfach davonjagen. Gut, ich gehe. Machen sie mir inzwischen die Rechnung fertig. Das geht auf Kosten des Hauses, wir sind froh, wenn sie weg sind, meinte da der Hoteldirektor.

Weinend packt Karin ihre Koffer. Das hast du nun davon. Vielleicht wäre eine Aussprache mit Karsten doch besser gewesen.

Bei der Frau von Kurt und Karsten lief alles ähnlich ab. Auch sie, vögelten so oft sie konnten. Das waren 2 - 3 mal oder auch 6 - 7 mal an einem Tag plus Nacht. Hier konnte Karsten Monika noch so einiges beibringen. Allzu viel ...

... hatten Kurt und sie ja noch nicht ausprobiert. Das geilste für sie war, wenn Kurt auf ihre Titten spritzte und dann alles wieder sauber leckte. Auch die Arschficks genoss sie, nach anfänglichen Schwierigkeiten, sehr.

Egal wie es kam, auch hier war nach zwei Wochen die Luft raus. Nicht, dass sie nicht mehr geil aufeinander waren. Langsam schlich sich bei beiden das schlechte Gewissen ein.

Sie waren gerade an diesem Punkt angelangt, als Karin eine Woche früher als geplant nach Hause kam.

Alle waren froh, dass es mit den Heimlichkeiten vorbei war. So dachten sie jedenfalls. Als Klaus dann eine Woche später kam, schien wirklich alles in Ordnung zu sein. Klaus gab sich bei Monika mehr Mühe. Vieles was sie vorher noch nie zusammen gemacht haben, wurde nun probiert.

Auch Konrad und Karin fickten wieder. Nicht gleich so wild wie am Anfang ihrer Beziehung. Immerhin, sie fickten.

Den beiden Frauen ging es allerdings nicht so besonders gut. Ihnen war oft übel. Ihre Regel blieb aus. Sollten da etwa Kinder unterwegs sein.

Auch die Tochter von Karin meldete die gleichen Symptome.

Ach was, schwanger sein geht nicht. Ich habe ja die Pille genommen. Einen Schwangerschaftstest lehnten sie alle ab.

Als sie die Wahrheit von ihrem Arzt erfuhren, war das Geschrei groß. Ach was, erst einmal freuten sich alle auf ihr Baby. Das änderte sich ganz schnell, als Kurt anfing zu rechnen. Ein Kind als Frühgeburt hätte er vielleicht noch akzeptiert. Doch gleich 3 davon, war schon recht ...