Vater, Mutter, Sohn (Stiefsohn), Schwiegertochter
Datum: 08.03.2019,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Schimpanse
... versuchen meine Titten etwas strammer zu bekommen. Wenn es nicht anders geht, auch mit einer OP. Sie müssen ja nicht vergrößert werden. Nur ein wenig anheben, damit die Warzen wieder nach vorne zeigen und nicht auf die Füße.
Konrad nimmt tatsächlich ordentlich ab. Sein Bauch ist schon fast verschwunden. Wenn er nun seiner Schwiegertochter begegnet, blitzen seine Augen erst recht auf. Auch sie sieht es mit Wohlgefallen. Noch scheint sie nicht bereit zu sein, sich von ihm stoßen zu lassen.
Karin ist enttäuscht, dass sich ihr Ehemann, sich ihr nicht nähert. Im Gegenteil, er bezieht das Gästezimmer und fast sie gar nicht mehr an.
Dann werde ich es doch wohl mit der OP versuchen müssen. Sonst bleibt mir ja nichts.
Zwei Wochen später geht es dann rund. Der Sohn muss zu einem 3 Wochen Seminar.
Karin geht für eine Woche ins Krankenhaus. Anschließend will sie versuchen ihren, einst so geilen Stecher zurückzugewinnen.
Angeblich ist sie mit einer Freundin in die Berge gefahren. 4 Wochen wollen sie bleiben.
Da wird er staunen, wenn ich schon nach einer Woche wieder da bin. Was er dann sieht, muss ihm doch gefallen.
Er weiß ja nicht, dass sie im Krankenhaus war. Deshalb fährt sie mit dem Taxi nach Hause. Leise macht sie die Tür auf, schleicht sich ins Schlafzimmer und zieht sich nackt aus. Noch schnell die Muschi rasiert, dann geht sie ihn suchen. Er wird wohl wieder im Garten sein. Das macht aber nichts, früher hat uns ja auch geil gemacht, wenn die Nachbarn ...
... zugeschaut haben.
Sie macht sich also auf den Weg. Als an der Treppe vorbeikommt, hört sie so typische Fickgeräusche. Nanu, denkt sie. Der Stiefsohn ist doch zum Seminar. War das etwa auch gelogen?
Leise schleicht sie sich die Treppe hoch. Schon im Flur weiß sie was los ist. Die Reizwäsche der Schwiegertochter liegt in einer Ecke und die ihres Mannes in der anderen.
Was nun, denkt sie, was mache ich bloß?
Die beiden machen so viel Lärm, dass sie unbemerkt um die Ecke schauen kann.
Was haben die denn gemacht, da steht ja ein Nachttopf neben dem Bett! Sollten sie etwa gepinkelt haben? Ihr geilen Schweine, das werde ich euch heimzahlen.
Sie schleicht sich wieder ins Schlafzimmer und zieht sich an. Ihre Reizwäsche packt sie mit in den Koffer.
Ihr habt es nicht anders gewollt, denkt sie sich. Nun fahre ich mit der Bahn zu meinem Stiefsohn und lasse mich von ihm nageln.
Gerade rechtzeitig kommt sie in dem Seminarhotel an. Ihr Stiefsohn kommt gerade vom Essen, da sieht er sie.
Er eilt auf sie zu und fragt ganz verdutzt: Was machst du denn hier, wie kommst du hierher?
Ach weißt, du, zu Hause ist etwas passiert, was ich so nicht akzeptieren kann. Frag mich nicht, was es ist. Vielleicht erzähle ich es dir später einmal.
Hierher bin ich gekommen, weil du mich hoffentlich trösten kannst.
Wenn das so ist, komme mit auf mein Zimmer. Heute habe ich sonst nichts vor, da können wir reden.
Vielleicht auch noch ein bisschen mehr, haucht Karin da. Der Sohn ...